Heutzutage hat sich die Ernährungsstruktur der Menschen stark verändert. Doch gerade deshalb führen die abwechslungsreiche und unregelmäßige Ernährung sowie die zunehmende Umweltverschmutzung dazu, dass die Zahl der Gallenblasenpolypen von Jahr zu Jahr zunimmt. Gallenblasenpolypen sind mittlerweile eine häufige Erkrankung in der hepatobiliären Chirurgie. Tatsächlich handelt es sich bei Gallenblasenpolypen um einen „Fleischklumpen“, also eine Ausstülpung der Gallenblasenschleimhaut. Klinisch gesehen sind Patienten mit Gallenblasenpolypen im Allgemeinen zwischen 30 und 50 Jahre alt und machen 57,8 % der Gesamtzahl der Patienten aus. Gallenblasenpolypen treten häufig vor allem bei Menschen mittleren und jungen Alters auf. Denn Gallenblasenpolypen lassen sich pathologisch in Tumorpolypen und Nicht-Tumorpolypen unterteilen. Im Allgemeinen kann ein einzelner Polyp bösartig werden, während mehrere Polypen im Allgemeinen nicht bösartig werden. Aufgrund der Natur von Gallenblasenpolypen ist eine rechtzeitige Diagnose und chirurgische Behandlung erforderlich. Unter welchen Umständen ist bei Gallenblasenpolypen eine chirurgische Behandlung erforderlich? Wenn der Patient offensichtliche Beschwerden hat und psychische Faktoren sowie Magen-Darm- und andere Gallenerkrankungen ausgeschlossen sind, ist es am besten, sich so schnell wie möglich einer chirurgischen Behandlung zu unterziehen. Zweitens, wenn der Patient keine Beschwerden oder Symptome verspürt, aber zum Zeitpunkt der Diagnose der Verdacht auf Polypen mit dem Potenzial besteht, bösartig zu werden; Wenn sich bei regelmäßiger B-Ultraschalluntersuchung herausstellt, dass es sich um vergrößerte, adenomatöse Polypen oder Polypen mit breiter Basis handelt und diese mit Gallensteinen oder einer Verdickung der Gallenblasenwand einhergehen, sollte ebenfalls eine Operation in Betracht gezogen werden. Allerdings sollten die Patienten daran erinnert werden, dass sie sich nicht überstürzen müssen, wenn die oben genannten Erkrankungen nicht bei ihnen vorliegen, und dass sie sich nur alle 6 Monate einer Ultraschalluntersuchung unterziehen müssen. |
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