Minimalinvasive Techniken zur Behandlung von Krampfadern der unteren Extremitäten werden von den Patienten zunehmend akzeptiert, wobei der intravenöse Radiofrequenzverschluss eine relativ ideale Wirkung bei der Behandlung von Krampfadern der unteren Extremitäten hat, insbesondere von Krampfadern der großen Rosenvenen der unteren Extremitäten. Zusammensetzung des Radiofrequenz-Verschlusssystems Das Radiofrequenz-Verschlussbehandlungssystem besteht aus einem computergesteuerten intrakavitären geschlossenen Radiofrequenzgenerator und geschlossenen Elektroden mit Durchmessern von 2 mm (6 Fr) und 2,7 mm (8 Fr). Der Kopf der Behandlungselektrode besteht aus einem kugelförmigen Elektrodenkopf und mehreren ihn umgebenden direkt expandierbaren Elektrodenkathetern. Jeder kugelförmige Elektrodenkopf verfügt über eine Öffnung, durch die kontinuierlich Heparinlösung intravenös injiziert werden kann, um Thrombosen vorzubeugen. So funktioniert der Radiofrequenzverschluss Das Funktionsprinzip des intravenösen Radiofrequenzverschlusses besteht darin, die durch die Radiofrequenz erzeugte Wärmeenergie zu nutzen, um auf das Endothel und die Kollagenfasern der Venenwand einzuwirken. Dadurch entsteht ein thermischer Koagulationseffekt, der eine Denaturierung und Kontraktion der Gefäßwand verursacht, was zu einer Schrumpfung der Venenhöhle und schließlich zu einer dauerhaften Okklusion der Blutgefäße durch Fibrose führt. Da die Temperatur während der Behandlung auf etwa 85 °C begrenzt ist, beträgt die Eindringtiefe der thermischen Hochfrequenzenergie lediglich 1 mm. Obwohl eine kleine Menge Wärmeenergie in tiefes Gewebe entweichen kann, klingt diese schnell ab, sodass es nur zu geringen thermischen Schäden im umliegenden Gewebe kommt. Wenn das Gewebe koaguliert oder verkohlt, zeigt das Instrument einen raschen Anstieg des Widerstands und der Computer passt sich an, um einen weiteren Anstieg der Kathetertemperatur zu verhindern. Wenn Temperatur und Widerstand während der Behandlung weiterhin den Standardbereich des Wirts überschreiten, wird die Maschine automatisch abgeschaltet, um eine Koagulation, Verdampfung und Karbonisierung des umliegenden Gewebes zu vermeiden und so die Sicherheit der Behandlung zu gewährleisten. |
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