Urethritis ist eine häufige Erkrankung der Harnwege und der Fortpflanzungsorgane. Es beeinträchtigt die körperliche Gesundheit der Menschen und beeinträchtigt ihr tägliches Leben. In den letzten Jahren hat die Zahl der Patienten mit Urethritis zugenommen. Wie behandelt man also eine Urethritis? Lassen Sie uns heute mehr darüber erfahren. Bei einer Urethritis handelt es sich um eine Entzündung der Harnröhrenschleimhaut, die häufiger bei Frauen auftritt. Klinisch kann zwischen akuter und chronischer, unspezifischer Urethritis und Gonokokken-Urethritis unterschieden werden. Die beiden letzteren weisen ähnliche klinische Manifestationen auf und müssen anhand der Anamnese und bakteriologischen Untersuchung differenziert werden. Die Ursache ist meist das retrograde Eindringen pathogener Bakterien in die Harnröhre. Behandlung von Urethritis 1. Trinken Sie viel Wasser, um das Urinvolumen zu erhöhen und Harnröhrensekrete beim Wasserlassen auszuspülen. 2. Verwenden Sie beruhigende, schmerzstillende und krampflösende Medikamente, um Schmerzen zu lindern. 3. Achten Sie in der akuten Phase auf Ruhe und vermeiden Sie kurzfristig Geschlechtsverkehr. 4. Antibiotikabehandlung (Norfloxacin). Wählen Sie wirksame Antibiotika auf der Grundlage von Bakterienkulturen und Arzneimittelempfindlichkeitstests aus. 5. Verwenden Sie zur Reinigung der Geschlechtsteile eine schwach saure Pflegelösung mit pH 4 und nehmen Sie Antibiotika ein. 6. Bei chronischer Urethritis oder Harnröhrenstenose sollte zusätzlich zur medikamentösen Behandlung eine Harnröhrendilatation durchgeführt werden. Behandlung von akuter und chronischer Urethritis Urethritis kann klinisch in akute und chronische Formen unterteilt werden. Sie tritt häufiger bei Frauen auf und die häufigsten Erreger sind Escherichia coli, Streptokokken und Staphylokokken. Urethritis wird häufig durch eine Verstopfung an der Harnröhrenöffnung oder in der Harnröhre verursacht, wie etwa eine Phimose, hintere Harnröhrenklappen, Harnröhrenstenose oder Harnröhrensteine und -tumore, oder durch eine Entzündung benachbarter Organe, die sich auf die Harnröhre ausbreitet, wie etwa eine Samenblasenentzündung, Vaginitis und Zervizitis. Eine Urethritis kann manchmal durch mechanische oder chemische Stimulation verursacht werden, beispielsweise durch eine instrumentelle Untersuchung oder einen Dauerkatheter. Viele Patienten glauben, dass eine Urethritis ein geringfügiges Problem sei und mit ein paar Tabletten geheilt werden könne. Das ist falsch. Obwohl die Einnahme einiger Tabletten die Symptome einer Urethritis lindern kann, ist eine vollständige Heilung nicht möglich. Mit der Zeit entwickelt sich daraus eine chronische Urethritis. Es wird empfohlen, harntreibende und entzündungshemmende Tabletten aus chinesischen Kräutern einzunehmen. Dieses Arzneimittel tötet Bakterien und Entzündungen ab, fördert die Durchblutung, beseitigt Blutstauungen, führt zur Diurese und lindert Strangurie und hat eine gute therapeutische Wirkung bei Urethritis. Das Obige ist eine Einführung in die Behandlung einer Urethritis. Urethritis ist eine sehr gefährliche Erkrankung und muss bei Auftreten dieser Krankheit rechtzeitig behandelt werden. |
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