Frau Liu ist 30 Jahre alt. Vor einigen Tagen wurde sie in einem privaten Krankenhaus in der Nähe ihres Zuhauses einer Hämorrhoidenoperation unterzogen. Unerwarteterweise wurde diese Operation zum unauslöschlichsten Schmerz ihres Lebens. Heutzutage liegt Frau Liu den ganzen Tag im Bett, ohne ein Wort zu sagen. Der Fötus in ihrem Bauch ist fast sechzig Tage alt, aber in wenigen Tagen wird sie dieses Leben mit ihren eigenen Händen beenden müssen, und das alles wegen einer Hämorrhoidenoperation. Routineuntersuchungen zeigten keine Auffälligkeiten und Frau Liu wurde dann auf den Operationstisch geschoben. Was danach geschah, überraschte das Paar jedoch. Frau Liu war verwirrt, wie eine einfache Injektion eines entzündungshemmenden Medikaments bei ihr unkontrolliertes Erbrechen auslösen konnte, und eilte am nächsten Tag erneut ins Krankenhaus. Schwanger? Frau Liu traute ihren Ohren nicht. Das Paar eilte zum örtlichen Mutter-Kind-Krankenhaus. Nach einer Ultraschalluntersuchung stellte sich heraus, dass Frau Liu im 50. Tag schwanger war. Doch gleichzeitig kam die Nachricht, dass der Fötus abnormal sei. Dies ließ Frau Lius Stimmung schlagartig auf den Tiefpunkt sinken. Der Schmerz über den Verlust ihres Kindes war noch immer groß und das Krankenhaus bot ihr sogar eine kostenlose Abtreibung an, was sie nur schwer annehmen konnte. Hätte das Krankenhaus einen weiteren Test durchgeführt, wäre dieser Vorfall möglicherweise nicht passiert. Wie steht das Krankenhaus zu dieser Angelegenheit? Am Nachmittag gingen der Reporter, Frau Liu und ihr Mann ins Krankenhaus, wo Frau Liu operiert wurde. Der Reporter wartete fast eine Stunde, aber niemand meldete sich, um eine Erklärung abzugeben. Auf dem Flur traf Frau Liu die Oberschwester, die nach dem Unfall mit ihr verhandelt hatte. Die andere Partei bestand darauf, dass er Frau Liu nicht kenne. Hilflos konnte der Reporter nur weiter warten. Nach über einer halben Stunde traf endlich der Direktor des Krankenhauses ein. Er sagte, er habe keine Ahnung von Frau Liu und noch nie von der Idee einer kostenlosen Abtreibung gehört. Genau in diesem Moment meldete sich die Oberschwester zu Wort, die gerade noch behauptet hatte, sie kenne Frau Liu nicht. Oberschwester Liu sagte, dass der Arzt damals vorgeschlagen habe, bei Frau Liu eine Ultraschalluntersuchung durchzuführen, Frau Liu dies jedoch abgelehnt habe. Der spätere Vorschlag des Krankenhauses, bei Frau Liu eine kostenlose Abtreibung vorzunehmen, beruhte ausschließlich auf humanitären Erwägungen. Zu diesem Zeitpunkt erschien Direktor Zhang, der Chirurg, der Frau Liu behandelt hatte, erneut. Direktor Zhang sagte, er habe Frau Zhang vor der Operation gefragt, ob sie schwanger sei, und die Operation erst durchgeführt, als sie dies bejaht hatte. Er glaubte, dass er in dieser Angelegenheit keine Verantwortung trage. Da beide Parteien auf ihrer eigenen Meinung beharrten und eine Zeit lang zu keiner Einigung gelangen konnten, musste der Reporter Mitarbeiter des Gesundheitsamtes Jiaozhou um Vermittlung bitten. Derzeit haben die beiden Parteien noch keine Einigung erzielt. |
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