Welche Möglichkeiten gibt es, Osteoporose vorzubeugen? Der Beginn einer Osteoporose bringt für den Patienten viele Unannehmlichkeiten mit sich. Wenn der Patient nicht aufpasst, verschlimmert sich sein Zustand. Daher sollten Patienten ein richtiges Verständnis für die Vorbeugung von Osteoporose haben. Lassen Sie uns nun die Experten die Präventionsmethoden gegen Osteoporose im Detail vorstellen. Vorbeugung von Osteoporose: 1. Primärprävention: Sie sollte bei Kindern und Jugendlichen beginnen, indem man beispielsweise auf die richtige Ernährung achtet und mehr Lebensmittel mit hohem Ca- und P-Gehalt isst, wie Fisch, Garnelen, getrocknete Garnelen, Seetang, Milch (250 ml enthalten 300 mg Ca), Milchprodukte, Knochensuppe, Eier, Bohnen, raffiniertes Getreide, Sesam, Melonenkerne, grünes Blattgemüse usw. Versuchen Sie, „Risikofaktoren“ loszuwerden und einen wissenschaftlich fundierten Lebensstil einzuhalten, wie z. B. Sport treiben, mehr Sonnenbaden, nicht rauchen, nicht trinken, weniger Kaffee, starken Tee und kohlensäurehaltige Getränke trinken, weniger Zucker und Salz essen, nicht zu viel tierisches Eiweiß essen, spät heiraten, weniger Kinder bekommen und nicht zu lange stillen. Bewahren Sie das Kalzium so weit wie möglich im Körper, reichern Sie die Kalziumspeicher an und erhöhen Sie den Knochenpeak auf den Maximalwert. Dies sind die besten Maßnahmen, um Osteoporose im späteren Leben vorzubeugen. Stärkung der Grundlagenforschung zur Osteoporose, Fokus auf Nachsorge und frühzeitige Prävention und Behandlung von Hochrisikogruppen mit genetischen Vorbelastungen. 2. Sekundärprävention: Wenn Menschen das mittlere Alter erreichen, insbesondere Frauen nach der Menopause, beschleunigt sich der Knochenschwund. Während dieser Zeit sollten einmal jährlich Knochendichtemessungen durchgeführt werden und bei Personen mit schnellem Knochenschwund sollten so schnell wie möglich vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden. In den letzten Jahren haben die meisten Wissenschaftler in Europa und den Vereinigten Staaten dafür plädiert, dass Frauen innerhalb von drei Jahren nach der Menopause mit einer langfristigen Östrogenersatztherapie beginnen sollten, und gleichzeitig auf einer langfristigen vorbeugenden Kalziumergänzung bestanden, um Osteoporose sicher und wirksam vorzubeugen. Achten Sie darauf, mit Osteoporose verbundene Krankheiten wie Diabetes , rheumatoide Arthritis , Steatorrhoe, chronische Nephritis , Hyperparathyreoidismus/ Hyperthyreose , Knochenmetastasen, chronische Hepatitis , Leberzirrhose usw. aktiv zu behandeln. 3. Tertiäre Prävention: Patienten mit degenerativer Osteoporose sollten aktiv eine medikamentöse Behandlung erhalten, um die Knochenresorption zu hemmen (Östrogen, CT, Ca) und die Knochenbildung zu fördern (aktives VitD). Sie sollten außerdem die Maßnahmen zur Verhinderung von Stürzen, Zusammenstößen, Stolpern und Stößen verstärken. Bei Patienten mittleren und höheren Alters mit Frakturen sollten aktive Operationen durchgeführt, eine starke interne Fixierung vorgenommen, frühzeitige Aktivitäten durchgeführt und umfassende Behandlungen wie physikalische Therapie, physikalische Therapie, Psychologie, Ernährung, Kalziumergänzung, Schmerzlinderung, Förderung des Knochenwachstums, Eindämmung des Knochenschwunds sowie Verbesserung der Immunfunktion und der Gesamtqualität angewendet werden. Das Obige ist eine Einführung in die Präventionsmethoden von Osteoporose. Ich glaube, Sie haben ein gewisses Verständnis für die Prävention von Osteoporose. Bei Fragen zur Osteoporose-Vorbeugung wenden Sie sich gerne an unsere Online-Experten. Weitere Informationen erhalten Sie auf der speziellen Website zur Osteoporose-Erkrankung unter http://www..com.cn/guke/gzss/ oder bei einem kostenlosen Expertengespräch. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist. |
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