Patienten mit thorakolumbalen Kompressionsfrakturen sollten nach der Operation 4 bis 6 Wochen lang in einem Flachbett ruhen. Wenn der Patient nach der Operation nicht richtig betreut wird, können Folgeerscheinungen wie Schmerzen im unteren Rücken, Deformierungen und Wirbelgleiten auftreten. 1. Pflege von Patienten, die flach auf einem harten Bett liegen: Der Patient muss flach auf einem harten Bett liegen, mit der Wirbelsäule in horizontaler Position, um den Druck auf den gebrochenen Wirbel zu verringern. Es ist absolut verboten, sich auf den Boden zu setzen oder darauf zu gehen. 2. Stillen beim Umdrehen: Wenn Familienmitglieder dem Patienten helfen, sich umzudrehen und auf die Seite zu legen, sollten sie den verletzten Körperteil fixieren, ohne ihn zu beugen oder zu verdrehen. Sie sollten die Schultern und Hüften des Patienten beim Umdrehen mit den Händen festhalten, um eine Verstauchung der Taille zu vermeiden. Beim Umdrehen sollte der Patient den Grundsatz der Einheitlichkeit von Ober- und Unterkörper beachten. Die Methode besteht darin, die Taille zu strecken und sich dann umzudrehen, um die Taillen- und Rückenmuskulatur anzuspannen und so eine natürliche interne Fixierungsschiene zu bilden. Drehen Sie Ober- und Unterkörper nicht getrennt. Nachdem der Patient auf der Seite liegt, kann sein Rücken mit einem Kissen gestützt werden, um Ungleichgewichte zwischen Ober- und Unterkörper zu vermeiden. 3. Kissenpflege: Der Patient kann am Tag der Verletzung ein Kissen verwenden und die Höhe sollte schrittweise erhöht werden, sodass innerhalb einer Woche 10 bis 15 cm erreicht werden. Um Falten zu vermeiden, sollte die Kleidung auf dem Kissen geglättet werden. 4. Ernährungsberatung: Patienten sollten in der ersten Zeit nach der Operation leichte, leicht verdauliche und nahrhafte Kost erhalten, beispielsweise mageren Fleischbrei, Fischfiletsuppe oder Haferbrei. Im mittleren Stadium verbessert sich der Appetit der Patienten und sie können Nahrungsmittel zu sich nehmen, die reich an Proteinen und Spurenelementen wie Eisen, Kalzium und Phosphor sind, wie etwa mageres Fleisch und Milch. Patienten in späteren Stadien können mehr nahrhafte, muskel- und knochenstärkende Nahrungsmittel zu sich nehmen, wie etwa Knochensuppe, mit Cordyceps sinensis geschmortes Hühnchen, Schweineknochensuppe aus Eucommia ulmoides usw., und mehr Obst und Gemüse essen. |
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