Rheumatoide Arthritis ist eine chronische Auszehrungskrankheit. Für Sie als Patient ist es von entscheidender Bedeutung, die grundlegenden Ernährungsvorkehrungen bei rheumatoider Arthritis zu verstehen. Welche diätetischen Vorsichtsmaßnahmen gibt es bei rheumatoider Arthritis? Werfen wir einen Blick auf die Ernährungsvorkehrungen bei rheumatoider Arthritis. 1. Die diätetischen Vorkehrungen bei rheumatoider Arthritis sollten entsprechend dem spezifischen Krankheitszustand selektiv erfolgen: Die Ernährung sollte nicht einseitig sein. Denken Sie nicht, dass nur Fisch, Fleisch, Huhn und Ente nahrhaft sind und ignorieren Sie die Vorteile von Gemüse, Obst und Melonen. Eine abwechslungsreichere Ernährung bedeutet eine umfassendere Nährstoffaufnahme und chronischen Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis sollte mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden. 2. Essen Sie in Maßen: Da die Krankheit einen langen Verlauf hat und der Patient körperlich geschwächt ist, sollten Sie nicht zu viel essen. Sie sollten zu regelmäßigen Zeiten und in Maßen essen. Sie sollten weder hungrig noch satt sein und auch nicht zu viel essen. Die Weichheit, Härte, Kälte und Wärme der Nahrung sollte angemessen sein, um weitere Schäden an Milz und Magen zu verhindern. Besonders wichtig ist es, bei rheumatoider Arthritis auf die Ernährung zu achten. Die Angehörigen des Patienten befürchten, dass der Patient nicht genügend Nährstoffe zu sich nimmt oder dass ihnen der Geschmack des Patienten nicht zusagt, und essen daher übermäßig viele nahrhafte Nahrungsmittel oder Nahrungsmittel, die nicht gegessen werden sollten. Dies ist kontraproduktiv und nützt dem Patienten nicht nur nichts, sondern schädigt auch Milz und Magen. 3. Schonende Kost ist ratsam: Da die Patienten schon lange an der Krankheit leiden und Medikamente einnehmen müssen, kommt es bei Krankheitsschüben zu Appetitlosigkeit und Schlafstörungen. Viele Patienten sind daher geschwächt und ihre Familienangehörigen raten ihnen häufig, mehr reichhaltige und fettige Nahrung zu sich zu nehmen, die eher zu Feuchtigkeit und Schleimbildung führt. Bei rheumatoider Arthritis ist äußere Feuchtigkeit die Ursache. Wenn innere Feuchtigkeit entsteht, kommt es zu einer Kombination aus inneren und äußeren Übeln, was sich noch ungünstiger auf den Zustand auswirkt. Daher sollte die Ernährung von Patienten mit rheumatoider Arthritis nicht zu fettig sein, eine leichte Kost ist ratsam. 4. Gehen Sie mit Nahrungsergänzungsmitteln und Medikamenten richtig um: Manche Menschen glauben, dass man im Krankheitsfall schwach ist und Stärkungsmittel einnehmen sollte, andere vertreten jedoch auch die Ansicht, dass „Medikamente nicht so gut sind wie Nahrungsergänzungsmittel“. Diese Aussagen sind nicht abschließend. Wir müssen das Thema Arzneimittelergänzungen und Nahrungsergänzungsmittel richtig behandeln. Die Einnahme von medizinischen Nahrungsergänzungsmitteln muss unter ärztlicher Anleitung erfolgen und auch Nahrungsergänzungsmittel müssen entsprechend dem Krankheitsbild und der Verdauungsfunktion von Milz und Magen entsprechend abgestimmt werden. Die Lebensmittel müssen frisch sein und sowohl Fleisch als auch Gemüse müssen nahrhaft sein. Die Menge sollte nicht zu groß sein und im Rahmen der Aufnahmekapazität liegen. Die diätetische Würzung muss dem Appetit des Patienten entsprechen. 5. Achten Sie auf Ernährungstabus: Patienten mit rheumatoider Arthritis haben einen langen Krankheitsverlauf. Wenn sie über viele Jahre hinweg eine strenge Diät einhalten, beeinträchtigt dies die Aufnahme von Nährstoffen und wirkt sich nachteilig auf den Zustand aus. Im Allgemeinen ist es nicht ratsam, im akuten Krankheitszustand scharfe und heiße Speisen zu sich zu nehmen. Menschen mit Magen-Darm-Störungen, Milz- und Magenschwäche sowie weichem Stuhl sollten nicht zu viel rohes und kaltes Obst und Gemüse essen. Wenn der Patient nach dem Verzehr bestimmter Nahrungsmittel verstärkte Schmerzen verspürt oder eine allergische Reaktion zeigt, sollte er diese nicht noch einmal essen. Wenn er nach dem Verzehr fettiger und fettiger Speisen ein Völlegefühl im Bauch hat, muss er darauf achten, leichtere Kost zu sich zu nehmen. Manche Leute glauben, dass der Verzicht auf Hühnchen und das Trinken von Suppe die Verdauung nicht beeinträchtigt. Sie wissen jedoch nicht, dass die Suppe aus fettem Hühnchen Öl enthält. Daher muss darauf geachtet werden, das Fett zu entfernen, da dies sonst ebenfalls die Verdauung beeinträchtigt. Die Ernährung sollte moderat sein. Wenn Menschen nach übermäßigem Essen ein unangenehmes Gefühl im Magen verspüren, sollten sie häufiger kleine Mahlzeiten zu sich nehmen und dann essen, wenn sie hungrig sind. Die im obigen Artikel vorgestellten Informationen beziehen sich auf Ernährungsvorkehrungen bei rheumatoider Arthritis. Ich hoffe, es kann Ihnen helfen. Ich hoffe auch, dass Sie die Ernährungsvorkehrungen bei rheumatoider Arthritis beachten können. Wenn Sie immer noch nichts über die Ernährungsvorkehrungen bei rheumatoider Arthritis wissen, können Sie sich direkt an unsere Experten wenden, die Ihnen ausführliche Antworten geben. |
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