Brusthyperplasie kommt im wirklichen Leben recht häufig vor, doch vielen Frauen fehlt es an Wissen über die Krankheit und es kommt häufig zu Missverständnissen. Manche Menschen glauben beispielsweise, dass eine Brusthyperplasie bevorzugt bei Frauen mit großen Brüsten auftritt. Tatsächlich hat das Auftreten einer Brusthyperplasie nichts mit der Brustgröße zu tun. Brüste sind wichtige weibliche Geschlechtsorgane. Ihr Wachstum und ihre Entwicklung werden von mehreren Hormonen beeinflusst, darunter Gonadotropin und Prolaktin, die von der Hypophyse abgesondert werden, sowie Östrogen und Progesteron, die von den Eierstöcken abgesondert werden. Darüber hinaus benötigen sie auch die Wirkung der von den Nebennieren und der Schilddrüse ausgeschütteten Hormone sowie des von der Hypophyse ausgeschütteten Wachstumshormons, damit sich die Brüste voll und ganz entwickeln können. Bei manchen Mädchen, deren Entwicklung vorzeitig einsetzt, kann es zu Funktionsstörungen und einer Regulierung der oben genannten Organe, Drüsen und Hormonspiegel kommen, was sich auf die Entwicklung ihrer Brüste auswirkt. Obwohl diese Frauen kleinere Brüste haben, kann es auch zu einer Brusthyperplasie kommen, wenn der Hormonspiegel im Körper abnormal ist. Dies zeigt, dass die Brusthyperplasie nichts mit der Größe der Brüste zu tun hat, sondern eng mit dem Hormonspiegel im Körper zusammenhängt. Es ist zu beachten, dass es neben endokrinen Faktoren noch viele weitere Ursachen für eine Brusthyperplasie gibt, darunter psychische und emotionale Anomalien, eine unangemessene Ernährungsweise, späte Geburten, Nichtstillen usw. Daher sollten Freundinnen darauf achten, gute Laune zu bewahren, einen regelmäßigen Tagesablauf einzuhalten, Arbeit und Ruhezeiten zu kombinieren, auf die Ernährung zu achten und sich ausreichend zu bewegen, um das Auftreten einer Brusthyperplasie zu verringern. Wenn Sie versehentlich erkranken, sollten Sie rechtzeitig zur Untersuchung und Behandlung in ein normales Krankenhaus gehen, um eine Verzögerung der Krankheit zu vermeiden. |
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