Wenn eine zervikale Spondylose die Nerven und Blutgefäße im Kopf- und Nackenbereich beeinträchtigt und stimuliert, was zu Symptomen wie Kopfschmerzen und Schwindel führt, macht sie den Patienten psychisch nervös und ängstlich, was zu einer unzureichenden Blutversorgung des Kopfes führt. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass Haare aus Blut bestehen und dass eine Halslähmung auf Verunreinigungen durch Wind, Kälte und Feuchtigkeit zurückzuführen ist, die die Meridiane und das Blut blockieren, wodurch das Haar brüchig wird und leicht ausfällt. Der Haarausfall des Patienten kann durch langfristigen psychischen Stress oder Schlafmangel im Alltag, körperliche Schwäche, eine Pilzinfektion der Kopfhaut oder seborrhoische Dermatitis verursacht werden. Eine zervikale Spondylose führt normalerweise nicht zu Haarausfall. Kann Moxibustion zur Behandlung einer zervikalen Spondylose eingesetzt werden? Eine geeignete Massage kann eine gewisse therapeutische Wirkung auf die zervikale Spondylose haben, insbesondere bei zervikaler Spondylose kann sie die lokale Durchblutung sowie die lokale Sauerstoff- und Nährstoffversorgung fördern, lokale Entzündungserreger beseitigen, die Ausscheidung schädlicher Metaboliten beschleunigen und Nacken- und Schultermuskelschmerzen wirksam lindern. Es hat auch eine gute therapeutische Wirkung bei zervikaler Spondylose mit milderen Nervenwurzelsymptomen und kann den Druck im Wirbelkanal reduzieren. Bei der Moxibustion handelt es sich hauptsächlich um die drei oben genannten Muskeln. Die vertikalen Rückenmuskeln hinter dem Halswirbel können durch schwebende Moxibustion behandelt werden, jedes Mal etwa 10–15 Minuten lang, und bestehen Sie nicht darauf, einen bestimmten Punkt zu behandeln. Moxibustion kann bei zervikaler Spondylose eingesetzt werden. Bei der differenzierten Behandlung des zervikalen Spondylose-Syndroms ist eine Moxibustion-Behandlung wirksamer, wenn Kälte und Feuchtigkeit oder eine Leber- und Nierenschwäche vorliegen. Sprechen Sie über die Diagnose, chirurgische Behandlung und Risiken der zervikalen Spondylose Zu den Symptomen und Anzeichen einer zervikalen spondylotischen Myelopathie zählen hauptsächlich Nackenschmerzen, sensorische Schwäche und Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen sowie Motoneuronschäden in den Gliedmaßen, wie z. B. erhöhte Muskelspannung, aktive Sehnenreflexe, positive pathologische Anzeichen, unsicherer Gang und die Unfähigkeit, feine Bewegungen auszuführen. Sagen Sie dem Patienten, er solle Bettruhe einhalten und die Halswirbelsäule mit einer Halsorthese fixieren. Ergänzend können auch physikalische Therapie, Elektrotherapie, Akupunktur, Begasung nach chinesischer Medizin und neurotrophe Arzneimittelbehandlungen eingesetzt werden. Die Diagnose einer zervikalen Spondylose basiert hauptsächlich auf der Krankengeschichte des Patienten, den Symptomen, Anzeichen und bildgebenden Untersuchungen. |
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