Arthritis-Patienten sollten auf ihre tägliche Ernährung achten

Arthritis-Patienten sollten auf ihre tägliche Ernährung achten

Viele Arthritispatienten machen sich oft Gedanken darüber, was sie in ihrer täglichen Ernährung zu sich nehmen sollen. Was ist die beste Ernährung für Arthritis-Patienten? Auf welche anderen Punkte sollten wir achten?

Zunächst einmal müssen Arthritispatienten mehr Nahrungsmittel zu sich nehmen, die reich an Flavonoiden sind. Flavonoide können die Kollagenkapazität in den Gelenken steigern, Entzündungen reduzieren und die Genesung von Gelenkverletzungen fördern. Sie können mehr bunte Früchte wie Zitrusfrüchte, Erdbeeren, Kirschen, Pflaumen usw. essen.

Zweitens können Sie mehr Lebensmittel essen, die reich an Antioxidantien sind. Zu viele freie Radikale im Körper können Gelenkgewebe angreifen oder zerstören. Auch Arthritis selbst kann die Bildung neuer freier Radikale auslösen und beschleunigen. Antioxidantien können freie Radikale bekämpfen und Arthritis lindern. Wie Vitamin A und Carotinoide (Aprikosen, Mangos, Papayas, Kürbisse, Spinat, Süßkartoffeln), Vitamin C (Orangen, Kiwis, Weintrauben, Kantalupen, Tomaten, grüne Paprika, Grünkohl), Vitamin E (Malz, Sonnenblumenkerne, Mandeln, Walnüsse, Cashewnüsse, Erdnüsse, grünes Blattgemüse) und Selen (Knoblauch, Zwiebeln, Meeresfrüchte).

Auch hier sollte Kalzium entsprechend ergänzt werden. Erwachsene sollten täglich 600 mg Kalzium zu sich nehmen. Milch ist die beste Kalziumquelle. Erwachsene sollten täglich 1 bis 2 Tassen Milch trinken (1 Tasse sind 240 ml). Sie können auch kleinere Fische mit Gräten, Garnelen, Muscheln und Austern essen. Darüber hinaus sind auch Bohnen, Sojaprodukte und dunkles Gemüse reich an Kalzium.

Schließlich sollten Menschen mit Arthritis Nahrungsmittel zu sich nehmen, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind. Arthritis ist eine Entzündungsreaktion und Prostaglandine sind die Verursacher dieser Entzündungsreaktion. Fettsäuren, von denen einige aus tierischen Ölen stammen, sind Vorläufer von Prostaglandinen und verschlimmern die Reaktion. Daher sollten beim Kochen von Speisen tierische Öle vermieden werden. Omega-3-Fettsäuren blockieren die Produktion von Prostaglandinen und reduzieren dadurch Gelenkentzündungen

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