Viele kleine Bewegungen im Alltag können einer Morbus Bechterew wirksam vorbeugen. Wenn Sie beispielsweise Ihren Kopf regelmäßig nach hinten neigen, kann dies den Blutfluss verbessern und eine bessere Kreislaufinteraktion zwischen Wirbelsäule und Gehirn ermöglichen. Durch vermehrte passive Bewegungen der Hände und Zehen können die Extremitäten effektiv trainiert und die Funktion kleiner Blutgefäße und peripherer Nerven gefördert werden. Führen Sie häufig die Aktion „Kopf nach hinten neigen“ aus: Egal, ob Sie sitzen oder stehen, wenn Sie den Kopf senken, werden Ihr Nacken und Ihre Wirbelsäule gebeugt. Diese Krümmung erhöht den Widerstand gegen den Blutfluss zurück zum Kopf. Wenn eine Person ihren Kopf zu lange senkt, verringert sich daher die Blutzirkulation im Gehirn, was zu einer unzureichenden Blutversorgung des Gehirns führt und bei der Person Symptome wie Unwohlsein oder Schwindelgefühle hervorruft. Darüber hinaus stellt das lange Senken des Kopfes auch eine Druckbelastung für den Nacken dar, die zu einer lokalen Unterversorgung der Halswirbelsäule mit Blut führt. In Verbindung mit der Belastungskraft des Kopfes verschieben sich die physiologischen Belastungspunkte der Wirbelsäule, wodurch sich Halswirbelknochensporne bilden und die Symptome der Halswirbelbeschwerden verschlimmern. Die Haltung mit erhobenem Kopf und leichtem Zurücklehnen entspricht dem physiologischen Zustand der Wirbelsäule. In diesem Zustand sind die Blutgefäße im Nacken vollständig gedehnt, die Nackenmuskulatur entspannt, die Wirbel sind nicht gebeugt, das Blut fließt reibungsloser und es besteht eine bessere Kreislaufinteraktion zwischen der Wirbelsäule und dem Gehirn. Diese Bewegung ist aufgrund der physiologischen Eigenschaften des menschlichen Körpers erforderlich und stellt zudem eine grundlegende dynamische Anpassungsmethode zur Vorbeugung von Spondylose und ankylosierender Spondylitis dar. Machen Sie mehr passive Bewegungen Ihrer Finger und Zehen: Die letzten Gliedmaßen sind bei Bewegungen oft vernachlässigte Teile des menschlichen Körpers, doch auch diese letzten Extremitäten benötigen Bewegung. Im Alltag sollten wir bewusst Kraft auf unsere Finger- und Zehenspitzen ausüben. Passive Bewegungen wie Drücken, Schieben und Quetschen können kleine Blutgefäße und periphere Nerven stimulieren. Halten Sie beim Gehen beispielsweise Ihre Arme und Finger gerade, drücken Sie Ihre Handflächen fest nach unten und greifen Sie mit Ihren Zehen in den Boden. Durch häufiges Ausführen dieser Übung können die Extremitäten effektiv trainiert und die Funktion kleiner Blutgefäße und peripherer Nerven gefördert werden. |
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