Zervikale Knochensporne werden durch eine Degeneration der Halswirbel und eine Hyperplasie des Halsknochens verursacht. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten mit Halswirbelspornen kann es zu Schwindelgefühlen kommen. Handelt es sich bei einem zervikalen Knochensporn also um eine zervikale Spondylose? Nachfolgend finden Sie eine detaillierte Erklärung der zervikalen Knochenspornerkrankung durch Experten. Zervikale Knochensporne entstehen durch Degeneration und Kompensation aufgrund chronischer Belastung oder Verletzung der Halswirbelsäule. Die Einzelheiten sind wie folgt: Zervikale Knochensporne sind sowohl physiologisch als auch pathologisch. Sie können die durch Bandscheibenverschleiß instabile Halswirbelsäule stabilisieren, können aber auch zu einer Kompression peripherer Nerven und Blutgefäße führen und entsprechende klinische Symptome hervorrufen. Es ist ersichtlich, dass zervikale Knochensporne nicht die Hauptgrundlage für die Diagnose einer zervikalen Spondylose sind. Eine Knochenhyperplasie bedeutet nicht zwangsläufig, dass Sie Symptome einer zervikalen Spondylose haben. Es zeigt sich, dass Knochensporne in der Halswirbelsäule nicht immer durch eine zervikale Spondylose verursacht werden. Viele Menschen glauben, dass die auf Röntgenaufnahmen sichtbaren Knochensporne in der Halswirbelsäule auf eine zervikale Spondylose hindeuten, doch das ist nicht der Fall. Bei den auf Röntgenaufnahmen sichtbaren Knochenspornen in der Halswirbelsäule handelt es sich lediglich um Anpassungsänderungen der Halswirbelsäule an veränderte Belastungen und sie sind ein Zeichen für Degeneration. Handelt es sich bei einem zervikalen Knochensporn um eine zervikale Spondylose? Oben finden Sie eine detaillierte Einführung von Experten zum Thema Halsknochensporn. Haben Sie ein gewisses Verständnis von Halswirbelspornen? Bei Fragen zum Thema Halswirbelsporn wenden Sie sich gerne an unsere Online-Experten, die Ihnen diese ausführlich beantworten. |
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