Viele Patienten mit Knochentuberkulose haben während der Behandlung mit vielen Unannehmlichkeiten zu kämpfen, weil sie nicht genug über die Krankheit wissen. Daher sollten die Patienten über einen umfassenden Überblick über ihren körperlichen Zustand verfügen. Was also sollten wir gegen Knochentuberkulose tun? Nachfolgend geben wir Ihnen einen detaillierten Überblick. Zur Knochentuberkulose zählt auch die Wirbelsäulentuberkulose. Das allgemeine Prinzip der Tuberkulosebehandlung ist in erster Linie die Therapie der Traditionellen Chinesischen Medizin. Es muss eine angemessene Ernährung mit Proteinen und Vitaminen, genügend Kalorien und ausreichend Ruhe vorhanden sein. Eine weitere Möglichkeit ist die Tuberkulosebehandlung in Form einer Chemotherapie. Es werden verschiedene Medikamente gegen Tuberkulose verabreicht, die über einen relativ langen Zeitraum eingenommen werden müssen. Bei einigen Erkrankungen ist jedoch bei schwerwiegenden Krankheitsverläufen wie Abszessen, Lähmungen usw. eine chirurgische Behandlung erforderlich. Bei der Operation werden die durch die Tuberkulose zerstörten Knochen entfernt und anschließend Knochen aus anderen Körperteilen, beispielsweise dem Darmbein, als Implantate verwendet. Der Zweck besteht darin, den implantierten Knochen und den ursprünglichen normalen Knochen langsam zusammenwachsen zu lassen und eine Einheit zu bilden. Ein weiterer Aspekt der Operation erfordert eine vorübergehende Fixierung. Nach einem halben Jahr sind die implantierten Knochen miteinander verwachsen. Ergänzen Sie die Behandlung dann um Medikamente. Die Risiken einer Wirbelsäulentuberkulose-Operation sollten unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet werden. Dabei kommt es zunächst auf die Schwere des Zustandes des Patienten, die technische Ausstattung des Krankenhauses, insbesondere des Operateurs und der Anästhesie, und schließlich auf die Ausstattung an. Heutzutage wird Tuberkulose meist mit Kombinationsmedikamenten behandelt, normalerweise zwei oder drei. Wenn Medikamente wie Rifampicin oder Rifampicin verwendet werden, müssen diese auf nüchternen Magen eingenommen werden. Andernfalls können sie sich mit anderen Substanzen im Körper verbinden und eine Substanz bilden, die vom Körper nicht aufgenommen werden kann, was die Wirksamkeit des Arzneimittels erheblich verringert. Für andere Drogen gibt es keine strengen Vorschriften. Beachten Sie außerdem, dass die Hauptnebenwirkung von Tuberkulosemedikamenten eine Schädigung der Leber ist, die nichts damit zu tun hat, ob Sie die Medikamente auf leeren Magen einnehmen oder nicht. Bei einer Langzeitmedikation sollten Patienten besonders darauf achten, ihre Ernährung zu reduzieren und ihre Leberfunktion überprüfen zu lassen, um Leberschäden zu vermeiden. Bei der Einnahme von Tuberkulosemedikamenten ist auf eine rechtzeitige und langfristige Einnahme zu achten. Sie können die Einnahme der Medikamente nicht nach Belieben abbrechen oder die Dosis reduzieren. Mit den Nachuntersuchungen kann grundsätzlich 8 Monate nach der Behandlung begonnen werden, es ist aber auch ein früherer Zeitpunkt möglich. Beachten Sie jedoch, dass bei Nachuntersuchungen von Tuberkulosepatienten ausschließlich Röntgenstrahlen zum Einsatz kommen, die für den Körper (weiße Blutkörperchen) schädlich sind und daher möglichst nicht eingesetzt werden sollten. Patienten mit Knochentuberkulose (die Medikamente nicht vertragen) benötigen im Allgemeinen eine Behandlung von eineinhalb Jahren. Unter ärztlicher Anleitung werden Dosierung und Art der Medikamente angepasst und die Behandlung für weitere sechs Monate bis ein Jahr konsolidiert. Erst wenn bei der Untersuchung des Auswurfs keine Tuberkulosebazillen mehr nachweisbar sind, gilt die Krankheit als geheilt. |
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