Obwohl einige Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule mit nicht-chirurgischen Methoden behandelt werden können, ist bei manchen Patienten dennoch eine chirurgische Behandlung erforderlich. Welche Missverständnisse gibt es häufig bei der chirurgischen Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule? Als nächstes werfen wir einen Blick auf die Missverständnisse zur chirurgischen Behandlung von Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule. Zu den Missverständnissen über die chirurgische Behandlung von Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule gehören: Erstens lehnen sie eine Operation bei einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ab, übertreiben die negativen Auswirkungen der Operation, wie etwa Nervenschäden, und sind der Meinung, dass eine Operation bei einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule nicht durchgeführt werden darf, und bestehen einfach auf einer konservativen Behandlung. Es wird immer einige Symptome geben, die sich nur schwer lindern lassen, und bei den meisten Patienten, für die eine Operation an einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule in Frage kommt, kann keine konservative Behandlung diese ersetzen und sie müssen sich einer Operation unterziehen – und zwar je früher, desto besser. Andernfalls kann der Verlust der neurologischen Funktionen dauerhaft werden. Daher müssen wir die Frage der Operation und der konservativen Behandlung dialektisch angehen. Wir sollten uns weder leichtfertig einer Operation unterziehen, noch blind konservativ vorgehen. Die zweite Möglichkeit ist die blinde Operation. Dabei wird angenommen, dass ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule nur durch eine Operation behoben werden kann. Daher wird der Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule operativ behandelt, sofern der Patient damit einverstanden ist. Tatsächlich sind die Indikationen für eine Operation bei einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule sehr streng und eine Operation ist nicht die erste Wahl bei der Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule. Jetzt wissen Sie über die Operation bei Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule Bescheid. Generell ist eine Operation bei Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule in herkömmlichen Krankenhäusern sehr sinnvoll. Das Krankenhaus wird es den Patienten nicht schwer machen, sich einer Operation wegen eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule zu unterziehen. Daher wird jedem empfohlen, sich zur Behandlung in ein normales Krankenhaus zu begeben. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Online-Experten. Weitere Informationen finden Sie im Sonderthema „Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule“ unter http://www..com.cn/guke/yztc/ oder Sie können kostenlos einen Experten konsultieren. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist. |
<<: Welche Vorbereitungen sollten vor einer Bandscheibenvorfall-Operation getroffen werden?
>>: Für wen ist eine Bandscheibenvorfall-OP geeignet?
Die Inzidenz von Brusthyperplasie ist in letzter ...
Der Hydrozephalus kann je nach klinischer Symptom...
Der Blinddarm ist ein dünnes röhrenförmiges Organ...
Was soll ich tun, wenn ich aufgrund von Nierenste...
Nach einer Knöchelverbrennung gibt es viele Dinge...
Worauf sollten Sie bei der Ernährung bei einem Ba...
Viele Menschen wissen möglicherweise nicht viel ü...
Es ist sehr wichtig, die spezifischen Behandlungs...
Die hohe Inzidenz der zervikalen Spondylose hat d...
Sehr dünner Stuhl kann mit einer gestörten Darmfu...
Beim Hooking-up machen Fremde – Männer und Frauen...
Bei Hämorrhoiden kommt es zusätzlich zu Schmerzen...
Wird die degenerative Kniearthrose nicht aktiv be...
In den letzten Jahren sind aufgrund der zunehmend...
Innere und äußere Hämorrhoiden sind zwei verschie...