Umfragen zeigen, dass mehr als 50 % der Fälle von zervikaler Spondylose auf Angestellte unter 40 Jahren entfallen, insbesondere unter weiblichen Angestellten im Alter zwischen 30 und 40 Jahren. Die zervikale Spondylose ist für Angestellte zu einer regelrechten Berufskrankheit geworden. Hier erkläre ich Ihnen die Ursachen der zervikalen Spondylose bei Angestellten In einer Büroumgebung mit hohem Druck, hohem Tempo, hohem Wettbewerb und High-Tech sitzen viele Angestellte Tag für Tag vor dem Computer, arbeiten von morgens bis abends an ihren Schreibtischen und führen dabei immer wieder monotone Bewegungen aus. Nach längerer Zeit leiden sie zwangsläufig unter Rückenschmerzen und einem steifen Nacken, der Hauptursache für zervikale Spondylose bei Angestellten. Angestellte arbeiten in der Regel 7–8 Stunden täglich im Büro und verbringen die meiste Zeit sitzend am Schreibtisch. Viele Angestellte sind es jedoch gewohnt, im Büro mit gebeugtem Rücken und gebeugter Taille zu sitzen und verbringen lange Zeit damit, den Kopf über den Schreibtisch zu beugen oder auf den Computer zu blicken, wodurch die Halswirbelsäule über lange Zeit in einer gebeugten Position oder bestimmten Positionen verbleibt. Dadurch erhöht sich nicht nur der Druck auf die Halswirbelscheiben, sondern auch die Nackenmuskulatur ist über längere Zeit unkoordiniert angespannt. Die Muskeln und Bänder im Nacken sind anfällig für Zug und Belastung, und übermäßige Torsion und seitliche Beugung führen zusätzlich zu Verletzungen. Daher ist eine schlechte Sitzhaltung auch die Ursache für eine zervikale Spondylose bei Angestellten. Auch bei Büroangestellten ist eine chronische Überlastung der Halsmuskulatur aufgrund von Bewegungsmangel eine Ursache für eine zervikale Spondylose. Das Obige ist eine Einführung in die Ursachen der zervikalen Spondylose bei Angestellten. Ich glaube, jeder hat ein gewisses Verständnis für die Ursachen der zervikalen Spondylose bei Angestellten. Weitere Informationen zu den Ursachen der zervikalen Spondylose erhalten Sie von unseren Online-Experten. Weitere Informationen finden Sie im Sonderthema zur zervikalen Spondylose unter http://www..com.cn/guke/jzb/ oder wenden Sie sich kostenlos an einen Experten. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist. |
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