Wie lassen sich Weichteilverletzungen der Lendenwirbelsäule diagnostizieren und identifizieren?

Wie lassen sich Weichteilverletzungen der Lendenwirbelsäule diagnostizieren und identifizieren?

Unter Weichteilverletzungen versteht man pathologische Schäden an der menschlichen Haut, der oberflächlichen und tiefen subkutanen Faszie, den Muskeln, Sehnen, Sehnenscheiden, Bändern, Gelenkkapseln, Synovialkapseln, Bandscheiben, peripheren Nerven und Blutgefäßen, die durch verschiedene akute Traumata oder chronische Belastungen sowie Krankheitspathologien verursacht werden. Wie erfolgt also im Allgemeinen die Diagnose und Identifizierung von Weichteilverletzungen der Lendenwirbelsäule ? Lassen Sie es sich im Folgenden von den Experten vorstellen.

Zur Diagnostik und Differenzialdiagnose einer Weichteilverletzung der Lendenwirbelsäule gehören folgende Untersuchungen:

1. Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule: Schmerzen im unteren Rückenbereich, begleitet von ausstrahlenden Schmerzen in den unteren Gliedmaßen, eingeschränkte funktionelle Aktivitäten in der Lendenwirbelsäule; Der Test zum Anheben der gestreckten Beine, der Lendenperkussionstest, der Rückenstreckungstest und der Bauchstreckungstest sind alle positiv. Röntgenaufnahmen und CT können bei der Diagnose helfen.

2. Lumbale Kompressionsfraktur: Stürze aus großer Höhe oder indirekte Gewalteinwirkung auf die Taille in der Vorgeschichte können mit Symptomen wie Blähungen und Verstopfung einhergehen. Röntgenaufnahmen zeigten keilförmige Veränderungen im Wirbelkörper.

3. Nierenkolik: Eine einseitige Kolik im unteren Rückenbereich, die bis zum Damm ausstrahlt, kann mit Symptomen wie Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Hämaturie, Übelkeit, Erbrechen und starkem Schwitzen einhergehen.

Dies ist das gesamte Wissen zur Diagnose und Identifizierung von Weichteilverletzungen der Lendenwirbelsäule. Ich hoffe, es kann Ihnen helfen. Experten zufolge besteht die beste Behandlungsmethode für Weichteilverletzungen in der Taille darin, sich auf ein hartes Bett zu legen, die Taille drei bis fünf Tage lang ruhigzustellen, sie mit einem Hüftgurt zu fixieren, lokale Wärmemaßnahmen zu ergreifen und nach Abklingen der Symptome die Taillenmuskulatur schrittweise durch Übungen zu stärken.

Weitere Informationen finden Sie im Sonderthema „Weichteilverletzungen“ unter http://www..com.cn/guke/rzzss/ oder Sie können sich kostenlos an einen Experten wenden. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist.

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