Wie wird ein Bauchaortenaneurysma behandelt? Wie pflegt man es? Zu den Behandlungsmöglichkeiten eines Bauchaortenaneurysmas gehören medikamentöse Therapie, chirurgische Behandlung und Kavitationstherapie. Die chirurgische Behandlung ist die vorherrschende Methode, aber mit der Weiterentwicklung der Materialien und Techniken zur Behandlung von Karies werden immer mehr Bauchaortenaneurysmen mit einer Kariesbehandlung behandelt. Behandlung: 1. Medikamentöse Behandlung. Durch Maßnahmen wie die Kontrolle des Blutdrucks, der Herzfrequenz und der Blutfette sowie die Raucherentwöhnung kann die Vergrößerung des Aneurysmadurchmessers bis zu einem gewissen Grad kontrolliert werden. 2. Chirurgische Behandlung. Die Resektion eines Bauchaortenaneurysmas und der Ersatz künstlicher Blutgefäße bleiben die klassischen Operationen zur Behandlung dieser Erkrankung. Indikationen für eine Operation sind symptomatische Bauchaortenaneurysmen mit einem Durchmesser größer oder gleich 5,5 cm und einer Durchmesserzunahme von 1 cm pro Jahr während der Nachsorge. 3. Intrakavitäre Behandlung. EVAR ist eine minimalinvasive Operationsmethode bei Bauchaortenaneurysmen. Die Operationsindikationen und Kontraindikationen sind grundsätzlich die gleichen wie bei der offenen Operation. Seine Merkmale sind ein geringeres Trauma, die Vermeidung der enormen Traumata und Schmerzen, die bei herkömmlichen Operationen auftreten, sowie eine Verringerung der Häufigkeit und Mortalität von Komplikationen wichtiger Organe wie Herz und Lunge, insbesondere bei einigen Hochrisikofällen mit schwerwiegenden Komplikationen, bei denen eine herkömmliche offene Operation voraussichtlich nicht vertragen wird oder bei denen schwerwiegende postoperative Komplikationen auftreten. Neben der Behandlung ist auch die Pflege eines Bauchaortenaneurysmas wichtig. Bei einer Operation sollte der Patient etwa zwei Wochen im Bett bleiben, vorzugsweise in einer halb liegenden Position. Wenn der Patient in dieser Zeit nicht häufig badet, schwitzt er mehr oder weniger und muss rechtzeitig abgetrocknet werden, um Dekubitus vorzubeugen. Experten empfehlen, innerhalb von drei Wochen nach der Operation anstrengende Aktivitäten zu vermeiden, um das Wachstum der inneren und äußeren Membranen der Blutgefäße zu fördern. |
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