Knochenhyperplasie, auch als Knochensporn bekannt, wurde in der Vergangenheit immer als Symptom rheumatischer Knochenschmerzen angesehen, weshalb die Knochenhyperplasie ignoriert wurde und die Behandlungswirkung nicht optimal war. Dank der kontinuierlichen Verbesserung moderner Medizintechnik können Menschen jedoch durch Röntgenaufnahmen den Ort und das Ausmaß der Knochenhyperplasie eindeutig bestimmen. Wenn Menschen an dieser Krankheit erkranken, denken sie zuerst an eine medikamentöse Behandlung. Welche westlichen Medikamente kann man also gegen Knochenhyperplasie einnehmen? 1. Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente. Die Hauptwirkung dieser Art von Arzneimitteln ist entzündungshemmend und schmerzstillend. Allerdings haben diese Medikamente auch bestimmte Nebenwirkungen. Sie können Magen- und Darmgeschwüre verursachen, manche können auch Blutungen, Perforationen und andere Symptome hervorrufen. Achten Sie daher unbedingt darauf, dass die Auswahl und Einnahme unter ärztlicher Anleitung erfolgt. 2. Hilfsmedikamente: Glucosaminsulfat kann die Symptome einer Knochenhyperplasie lindern und hat außerdem die Funktion, die Struktur zu reparieren. Es ist für Patienten mit leichter bis mittelschwerer Knochenhyperplasie geeignet, jedoch nicht für Patienten mit schwerer Knochenhyperplasie. 3. Intraartikuläre Injektion von Natriumhyaluronat: Natriumhyaluronat kann Knorpel schmieren und schützen. Es ist für Patienten mit leichter bis mittelschwerer Erkrankung geeignet. Während der Injektion muss streng aseptisch vorgegangen werden, um eine Infektion zu vermeiden. Es ist nicht für Patienten mit hyperplastischem Gelenkerguss geeignet. Vermeiden Sie gleichzeitig anstrengende Aktivitäten nach der Injektion, um Flüssigkeitsansammlungen vorzubeugen. Wenn der Patient an Diabetes leidet, sollte der Blutzucker vor der Anwendung kontrolliert werden. Das Obige ist eine Einführung in die westliche Medizin, die bei Knochenhyperplasie angewendet werden kann. Obwohl viele Medikamente zur Auswahl stehen, haben die meisten von ihnen mehr oder weniger starke Nebenwirkungen. Seien Sie daher bei der Anwendung vorsichtig, befolgen Sie strikt die Anweisungen Ihres Arztes und verwenden Sie sie unter ärztlicher Anleitung vernünftig und sicher, um negative Folgen zu vermeiden. Gleichzeitig sollten Patienten mit leichten bis mittelschweren Beschwerden auf die richtige körperliche Betätigung achten, um die Symptome besser zu lindern. |
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