Urethritis ist eine häufige Erkrankung im täglichen Leben. Diese Krankheit ist sehr gefährlich und verursacht den Patienten große Schmerzen und Probleme. Bei einer Erkrankung ist eine gründliche Untersuchung im Krankenhaus und anschließende symptomatische Behandlung erforderlich. Es gibt viele Untersuchungen zur Harnröhrenentzündung. Lassen Sie uns unten mehr darüber erfahren. Es gibt viele Tests zur Erkennung einer Urethritis: 1. Urinanalyse: Bei der Urinanalyse werden Eiterzellen, rote Blutkörperchen, die Farbe und Transparenz des Urins usw. überprüft, was den Ärzten hilft, die Ursache der Urethritis bei Patienten zu bestimmen. 2. Ultraschalluntersuchung: Bei der Ultraschalluntersuchung werden die durch das Ultraschallecho in den Nieren erzeugten Bilder verwendet, um Veränderungen der Form, Größe und inneren Struktur der Nieren zu erkennen. 3. Körperliche Untersuchung: Mit dieser Untersuchung kann festgestellt werden, ob Reizerscheinungen an der Harnröhrenöffnung vorliegen, ob die Harnröhrenöffnung gerötet, geschwollen und eitriger Ausfluss ist und ob Druckempfindlichkeit entlang der Harnröhre besteht. 4. Bechertest: Bei diesem Test werden dem Patienten im Wesentlichen drei Becher Urin entnommen, wobei die ersten 10 bis 20 ml Urin im ersten Becher, die mittleren 30 bis 40 ml Urin im zweiten Becher und die letzten 5 bis 10 ml im dritten Becher verbleiben. Mit diesem Test kann eine Urethritis eindeutig diagnostiziert werden. Wenn der erste Becher Urin abnormal und der schwerwiegendste ist, kann die Läsion in der vorderen Harnröhre liegen. Wenn die dritte Tasse abnormal und die schwerwiegendste ist, befindet sich die Läsion im Blasenhals oder in der hinteren Harnröhre. Wenn alle drei Körbchen abnormal sind, befindet sich die Läsion oberhalb des Blasenhalses. 5. Untersuchung des Harnröhren- oder Sekretabstrichs. Durch diese Untersuchung können intrazelluläre oder extrazelluläre Gonokokken in den Abstrichen von Patienten mit Gonokokken-Urethritis nachgewiesen werden. Eine unspezifische Urethritis kann mit Sekreten oder Abstrichen aus der vorderen Harnröhre kultiviert werden, und es lässt sich eine große Anzahl von Bakterienwachstum feststellen. Werden in Sekretausstrichen und Kulturen keine Bakterien gefunden, besteht die Möglichkeit einer Mykoplasmen- oder Chlamydien-Infektion, die durch spezielle Kulturverfahren oder PCR-Tests sicher nachgewiesen werden kann. 6. Harnröhrenzystoskopie. Diese Diagnosemethode eignet sich für Patienten mit chronischer Urethritis. Zur Abklärung der Erkrankungsursache ist eine Harnröhrenzystoskopie erforderlich. Manchmal kann mit einer Harnröhrensonde aus Metall getestet werden, ob eine Stenose in der Harnröhre vorliegt. Bei Bedarf kann eine Harnröhrenangiographie durchgeführt werden. Im akuten Stadium der Erkrankung ist die Verwendung von Instrumenten zur Untersuchung der Harnröhre verboten, um Fehler zu vermeiden. Die Untersuchung einer Urethritis ist für eine wirksame Behandlung der Erkrankung sehr wichtig. Durch die obige Einführung hat meiner Meinung nach jeder die Untersuchung einer Urethritis bereits verstanden. |
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