Knochensporne verursachen nicht unbedingt Symptome. Es hängt davon ab, ob die Nervenwurzeln oder die Wirbelsäule komprimiert werden. Wenn nicht, treten keine unangenehmen Symptome auf. Wenn der Knochensporn hingegen zufällig auf die nahegelegenen Nervenwurzeln oder die Wirbelsäule drückt, können Symptome wie Körpersteifheit, Unfähigkeit, sich flexibel zu beugen, Schmerzen, Rötungen, Schwellungen, Lähmungen, Gelenkdeformationen und Muskelschwäche auftreten. Was sollte also getan werden, um Knochensporne im Knie zu erkennen? Knochensporne können mithilfe von Röntgenuntersuchungen und elektrischer Diagnose diagnostiziert werden. Schauen wir uns das genauer an: 1. Röntgenuntersuchung Einschließlich Vorwärts-, Seit-, Schräg-, Vorwärts- und Rückwärtsbeugung, um den Zustand der Wirbelsäule zu verstehen. 2. Magnetresonanztomographie Dabei handelt es sich um eine nicht-invasive Untersuchung ohne Strahlenrisiko, die Knorpel und Nerven deutlich sichtbar machen kann. 3. Spinalpunktionsfotografie Um festzustellen, ob Nerven eingeklemmt sind und wo sich die Kompression befindet, wird ein wasserlösliches Kontrastmittel in den Wirbelkanal injiziert. 4. Computertomographie Am besten kombiniert man die Untersuchung mit einer Röntgenaufnahme des Rückenmarks, um die Kompression des Rückenmarks oder der Nerven deutlich darzustellen. Darüber hinaus ist eine bessere Geräteauflösung erforderlich, um zu unterscheiden, ob die Nervenkompression durch harte Knochensporne oder Knorpel verursacht wird. 5. Elektrische Diagnose Hierzu zählen die Elektromyographie und die Nervenleitgeschwindigkeit, die als Hilfsmittel zur Unterstützung der körperlichen Untersuchung und der Anamnese bei der Diagnose eingesetzt werden. Die Hauptfunktion dieser Art der elektrischen Diagnose besteht darin, die Bedeutung abnormaler Phänomene zu bestätigen, die bei der körperlichen Untersuchung festgestellt wurden. Darüber hinaus kann es dabei helfen, die anatomische Lage der Symptome zu bestimmen und die pathologischen Ursachen überlappender Symptome zu unterscheiden. |
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