Führen beidseitige Nierensteine ​​zu erhöhtem Kreatinin oder erhöhter Harnsäure?

Führen beidseitige Nierensteine ​​zu erhöhtem Kreatinin oder erhöhter Harnsäure?

Generell gilt: Wenn ein Patient beidseitig Nierensteine ​​hat, kann es zu einem Anstieg des Serumkreatinin- und Harnsäurespiegels kommen. Es wird empfohlen, rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen und sich unter ärztlicher Anleitung behandeln zu lassen.

1. Ursache: Nierensteine ​​entstehen, wenn sich kleine Kristalle in den Nieren zusammenlagern. Diese Kristalle werden im Rahmen des Körperstoffwechsels in die Blase ausgeschieden und können bei der Ausscheidung die Harnleiter blockieren, was zu schmerzhaften Symptomen führt. Da Nierensteine ​​das Nierengewebe in gewissem Maße stimulieren können, können bestimmte Substanzen im Körper nicht normal ausgeschieden werden, was zu einem Anstieg der Kreatinin- und Harnsäurekonzentrationen im Blut führen kann.

2. Gefahren: Wenn Patienten mit beidseitigen Nierensteinen keine aktiven Maßnahmen zur Kontrolle des Krankheitsverlaufs ergreifen, können eine Reihe schwerwiegender Komplikationen auftreten, beispielsweise eine akute obstruktive Nephropathie. Darüber hinaus kann es die normale Lebensqualität beeinträchtigen und sogar die Lebenssicherheit gefährden.

3. Behandlungsmethode: Zunächst muss es mit Medikamenten behandelt werden. Zu den häufig verwendeten Medikamenten gehören Indomethacin-Tabletten, Ibuprofen-Kapseln mit verzögerter Wirkstofffreisetzung und andere nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente, die lokale Entzündungsreaktionen lindern können. zweitens kann es operativ behandelt werden. Zu den gängigen chirurgischen Methoden gehören die perkutane Nephrolithotomie, die offene Operation und andere Methoden.

Trinken Sie im Alltag viel Wasser und achten Sie darauf, dass Ihre tägliche Wasseraufnahme über 2000 ml liegt. Achten Sie gleichzeitig auf eine leichte Ernährung und vermeiden Sie scharfe und fettige Speisen, um die Beschwerden nicht zu verschlimmern.

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