Der Urin wird in den Nieren produziert, und zwar kontinuierlich. Allerdings besteht nicht bei jedem Menschen der Drang zu urinieren, was mit der Blase zusammenhängt. Tatsächlich fließt der von den Nieren produzierte Urin durch die Harnleiter zur Blase, und die Blase ist der Ort, an dem der menschliche Körper den Urin speichert. Erst wenn der Urin eine bestimmte Menge erreicht, wird der menschliche Körper dazu angeregt, das Gefühl des Wasserlassens zu erzeugen. Wenn es zu Entzündungen oder anderen Erkrankungen der Blase kommt, hat dies zweifellos negative Auswirkungen auf den Alltag des Patienten. Ist eine Blasenentzündung für Jungen also eine ernste Angelegenheit? Welche Gefahren birgt eine Blasenentzündung? Eine Blasenentzündung ist eine Erkrankung, die besonders bei kleinen Jungen so früh wie möglich untersucht und behandelt werden muss, da sie sonst zu den folgenden drei häufigen Gefahren führen kann. 1. Abnormales Wasserlassen, Hämaturie. Normalerweise besteht nur dann ein Harndrang, wenn genügend Urin vorhanden ist. Bei einer Blasenentzündung verspüren die Patienten jedoch häufig einen Harndrang, obwohl nur wenig Urin vorhanden ist, was zu häufigem und dringendem Wasserlassen führt. Die Menge des bei jedem Urinieren ausgeschiedenen Urins ist gering, was den Alltag und das Lernen der Kinder stark beeinträchtigt. Darüber hinaus kann es bei kleinen Jungen nach einer Blasenentzündung manchmal zu Hämaturie kommen, worauf geachtet werden sollte. 2. Nierenschäden. Das Auftreten einer Blasenentzündung hängt eng mit einem bakteriellen Befall zusammen. Wenn das Kind nach einer Blasenentzündung nicht rechtzeitig behandelt wird, können die Bakterien weiter in die Nieren, das Nierenbecken usw. des Patienten eindringen, was zum Auftreten von Krankheiten wie Pyelonephritis führt, den Zustand des Kindes verschlimmert und bei ihm systemische Symptome wie hohes Fieber und Schüttelfrost verursacht. 3. Blasenfibrose. Bei einer länger anhaltenden Blasenentzündung funktionieren das kindliche Reparatursystem und das Immunsystem weiterhin. Einerseits besteht immer eine Entzündungsreaktion, um Bakterien abzutöten, und andererseits wird das Reparatursystem das normale Blasengewebe reparieren. Dies wiederholt sich immer wieder und führt zur Entstehung einer Blasenfibrose und sogar eines Harnleiterrefluxes, der die Nierenfunktion beeinträchtigt. Durch die obige kurze Einführung glaube ich, dass jeder ein konkretes Verständnis für die Gefahren einer Blasenentzündung hat. Für kleine Jungen ist eine Blasenentzündung kein Grund zur Sorge. Sie müssen lediglich rechtzeitig zur Behandlung in ein normales Krankenhaus gehen und einen guten Lebensstil pflegen. Wenn die Familienmitglieder des Kindes jedoch nicht aufpassen und es nicht behandeln, kann dies zu einer chronischen Blasenentzündung führen und sogar die Funktion anderer Organe wie der Nieren des Kindes beeinträchtigen. Daher ist Vorsicht geboten. |
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