Kavernöse Hämangiome können überall im Körper auftreten, kommen jedoch häufiger an den Gliedmaßen, im Gesicht und am Hals vor. Sie können sich auch in der Leber, im Magen-Darm-Trakt, in den Knochen und anderen inneren Organen entwickeln. Das kavernöse Hämangiom ist für die Patienten äußerst schädlich und sollte daher frühzeitig behandelt werden. Wie wird also ein kavernöses Hämangiom behandelt ? Lassen Sie es uns gemeinsam herausfinden. 1. Lokale Injektion eines Verödungsmittels. Häufig verwendete Sklerosierungsmittel wie Natriummorrhuat, Harnstoff, Bleomycin und andere Chemotherapeutika sowie hypertones Natriumchlorid und Präparate der traditionellen chinesischen Medizin erzielen alle ähnliche Ergebnisse. Die Behandlung ist einfach durchzuführen und erfordert nur wenig Ausrüstung, weshalb sie weit verbreitet ist. Die Sklerotherapie erfordert die Beobachtung des Patienten und langfristige Beharrlichkeit. Es ist schwierig, in kurzer Zeit ideale und dauerhafte Ergebnisse zu erzielen, diese können sogar ein Leben lang anhalten. Besondere Aufmerksamkeit sollte sehr oberflächlichen Läsionen gewidmet werden. Wenn das Injektionsvolumen zu groß ist, kann es zu lokaler Hautnekrose und Narbenbildung kommen. Nachdem das Sklerosierungsmittel in den Tumor injiziert wurde, löst es eine Entzündung des Gefäßendothels aus, wodurch das Lumen verschlossen wird und der Tumor schrumpft oder verschwindet. Es wird häufig zur Behandlung mittlerer und kleiner kavernöser Hämangiome verwendet. Das Sklerosierungsmittel sollte direkt in den Tumor oder seine Basis injiziert werden. Es sollte nicht zu flach injiziert werden, um eine Nekrose der Oberflächenhaut zu vermeiden. Es sollte auch nicht in das angrenzende Muskelgewebe injiziert werden, da dies zu Muskelschwund und -steifheit führen und dadurch dessen Funktion beeinträchtigen könnte. 2. Nachdem die Kupfernadel in den Tumor eingeführt wurde, führt die elektrische Ladung dazu, dass die festen Bestandteile des Blutes um die Kupfernadel herum gerinnen, was zu einer Thrombose führt, die Blutnebenhöhlen im Hämangiom und die damit verbundenen Blutgefäße blockiert und den Tumor verschwinden lässt. Diese Methode zur Behandlung des kavernösen Hämangioms ist sicher, weniger invasiv und kostengünstig. Allerdings ist die Operation eines kavernösen Hämangioms mit zahlreichen angeschlossenen großen Blutgefäßen schwierig und führt zu schlechten Ergebnissen. Durch die Retentionsbehandlung mit Kupfernadeln können zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden. 3. Laserbehandlung. Aufgrund der begrenzten Eindringtiefe des Lasers ist er bei oberflächlichen Läsionen und wenigen Verbindungsästen wirksamer, bei tiefen Läsionen und ausgedehnten Verbindungsästen jedoch weniger wirksam. Während der Behandlung sollte ein Kühlkopf verwendet werden. 4. Durch eine chirurgische Behandlung können lokalisierte Hämangiome sicher entfernt werden und die Wirkung ist optimal. Bei größeren oder vermutlich tiefer gelegenen Hämangiomen ist nach einer präoperativen Venographie, Ultraschall- und Magnetresonanztomographie manchmal eine chirurgische Heilung möglich, um die Verteilung der Läsionen und die Hämodynamik vollständig zu verstehen, die Menge des Blutverlusts genau abzuschätzen und die Methode der Ergänzung zu bestimmen. Bei einigen großflächigen und tief im Körper gelegenen kavernösen Hämangiomen kann eine teilweise oder große Resektion in Betracht gezogen werden. In Kombination mit anderen Behandlungen nach der Operation können manchmal zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden. Die Wundoberfläche kann mit Hauttransplantationen oder Hautlappen repariert werden. Fälle mit offensichtlicher Körperposition oder Kompressionstests weisen darauf hin, dass der Durchmesser des Blutsinus groß ist, insbesondere bei maxillofazialen Fällen, bei denen die Läsion groß und tief ist. Eine einfache Resektion des kavernösen Hämangioms kann zu starken Blutungen führen. Daher müssen vor der Operation die notwendigen Vorbereitungen getroffen werden, wie etwa eine Behandlung mit Kupfernadeln, damit das Blut in der Läsion vor der chirurgischen Behandlung gerinnen kann. Um intraoperative Blutungen zu reduzieren, können sich Patienten mit großen und ausgedehnten kavernösen Hämangiomen zunächst nicht-chirurgischen Methoden unterziehen, wie beispielsweise der Injektion eines Sklerosierungsmittels oder dem Einsetzen einer Kupfernadel, um den Tumor zu verkleinern, bevor sie sich einer Operation unterziehen. Nach der Lektüre der obigen Einleitung glaube ich, dass jeder ein gewisses Verständnis für die Behandlungsmethoden des kavernösen Hämangioms hat. Die Patienten sollten daran erinnert werden, dass ein kavernöses Hämangiom sowohl Entstellungen als auch Organfunktionsstörungen verursachen kann. Die Behandlung kann daher nicht aufgeschoben werden, und es sollten so früh wie möglich verschiedene Methoden zur aktiven Behandlung eingesetzt werden. Hämangiom: http://www..com.cn/waike/xgl/ |
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