Welche diätetische Behandlung gibt es bei Gallensteinen?

Welche diätetische Behandlung gibt es bei Gallensteinen?

Das Phänomen jüngerer Patienten mit Steinleiden wird immer deutlicher, und die Gruppe der 25- bis 40-Jährigen stellt die Hochrisikogruppe dar. Deshalb sollten wir uns im Interesse unserer eigenen Gesundheit näher mit der Ernährungstherapie bei Steinleiden befassen. Was ist also die diätetische Therapie bei Steinleiden? Werfen wir einen Blick auf die Ernährungstherapie bei Steinleiden.

Diättherapie bei Gallensteinleiden:

(1) Begrenzen Sie die Aufnahme von Zucker. Neuste Forschungsergebnisse von Wissenschaftlern zeigen, dass die Aufnahme zuckerreicher Lebensmittel die Wahrscheinlichkeit für die Entstehung von Nierensteinen erhöhen kann. Deshalb sollten Sie darauf achten, weniger Süßigkeiten zu essen.

(ii) Angemessene Kalziumergänzung, insbesondere Kalziumergänzung über die Nahrung. Bei Patienten mit Nierensteinen ändert sich häufig die Stimmung, wenn von Kalzium die Rede ist, da sie fälschlicherweise glauben, dass Kalzium die Ursache für Nierensteine ​​ist. Tatsächlich ist dies nicht der Fall. Patienten mit Nierensteinen benötigen außerdem eine Kalziumergänzung. Derzeit erklärt die medizinische Fachwelt aus zwei verschiedenen Perspektiven, warum Patienten mit Nierensteinen eine Kalziumergänzung benötigen. Es wird empfohlen, Kalziumtabletten einzunehmen. Erstens kann sich Kalziumpräparate mit der in Gemüse enthaltenen Oxalsäure im Magen-Darm-Trakt verbinden und unlösliches Kalziumoxalat bilden, das mit dem Stuhl aus dem Körper ausgeschieden wird. Dadurch wird ein Teil der vom Magen-Darm-Trakt aufgenommenen und über die Nieren aus dem Körper ausgeschiedenen Oxalsäure reduziert, wodurch die Gefahr der Bildung von Nierensteinen verringert wird.

(3) Trinken Sie mehr abgekochtes Wasser. Durch das Trinken von mehr Wasser kann der Urin verdünnt werden, wodurch die Konzentration von Calciumionen und Oxalat-Ionen verringert und die Bildung von Calciumoxalatsteinen verhindert wird. Studien haben gezeigt, dass eine Erhöhung des Urinvolumens um 50 % die Häufigkeit von Nierensteinen um 86 % senken kann.

(IV) Essen Sie weniger Lebensmittel mit hohem Oxalatgehalt. Zu den oxalatreichen Lebensmitteln zählen Tomaten, Spinat, Erdbeeren, Rote Bete, Schokolade usw. Eine übermäßige Oxalataufnahme ist auch eine der Hauptursachen für Nierensteine.

(V) Essen Sie mehr schwarzen Pilz. Schwarzer Pilz ist reich an verschiedenen Mineralien und Spurenelementen, die bei verschiedenen Steinen starke chemische Reaktionen hervorrufen können, wodurch diese abgeblättert, differenziert, aufgelöst und aus dem Körper ausgeschieden werden.

(6) Seien Sie vorsichtig, wenn Sie vor dem Schlafengehen Milch trinken. Menschen mit Schlafstörungen kann ein Glas Milch vor dem Schlafengehen beim Einschlafen helfen. Nach dem Schlafen nimmt die Urinmenge jedoch ab, sie wird konzentrierter und die verschiedenen greifbaren Substanzen im Urin nehmen zu. 2 bis 3 Stunden nach dem Trinken von Milch ist die Zeit der höchsten Kalziumausscheidung über die Nieren. Die Menge an Kalzium, die durch die Nieren gelangt, steigt innerhalb kurzer Zeit plötzlich an, was leicht zur Bildung von Steinen führen kann. Patienten mit Nierensteinen sollten daher vor dem Schlafengehen keine kalziumreiche Milch trinken.

(VII) Nehmen Sie keine übermäßigen Mengen Lebertran ein. Lebertran ist reich an Vitamin D, das die Aufnahme von Kalzium und Phosphor durch die Darmschleimhaut fördern kann. Eine plötzliche Erhöhung der Kalzium- und Phosphorausscheidung im Urin führt zwangsläufig zu Ausfällungen und leicht zur Steinbildung.

(8) Essen Sie weniger Sojaprodukte. Sojaprodukte enthalten viel Oxalat und Phosphat, die sich in den Nieren mit Kalzium verbinden und Steine ​​bilden können.

Um die Ernährungstherapie bei Nierensteinen zusammenzufassen: Haben Sie ein gewisses Verständnis für die Ernährungstherapie bei Nierensteinen? Wenn bei Ihnen Symptome von Nierensteinen auftreten, gehen Sie bitte unbedingt zur Behandlung ins Krankenhaus, um eine Verzögerung der Erkrankung und eine noch größere Schädigung Ihrer selbst zu vermeiden.

Weitere Informationen finden Sie im Sonderthema Steinerkrankungen unter http://www..com.cn/neike/jsb/ oder Sie können kostenlos einen Experten konsultieren. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist.

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