Wie behandelt man Nierensteine ​​am besten?

Wie behandelt man Nierensteine ​​am besten?

Es gibt keine „beste Behandlung“ für Nierensteine, aber der Zustand kann durch Medikamente, extrakorporale Stoßwellentherapie, Operationen und andere Methoden verbessert werden.

1. Medikamentöse Behandlung: Sie wird vor allem bei kleineren Steinen mit einem Durchmesser von weniger als 0,6 cm angewendet. Im Allgemeinen können Sie dem Rat Ihres Arztes folgen und Medikamente wie Steinentfernungsgranulat, Kalium-Natriumhydrogencitrat-Granulat, Ursodeoxycholsäure-Tabletten usw. einnehmen, um die Wirkung der Steinentfernung und -auflösung zu erzielen.

2. Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie: Sie wird hauptsächlich zur Behandlung größerer Steine ​​mit einem Durchmesser von mehr als 0,6 cm eingesetzt. Grundsätzlich kann zur Intervention die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie eingesetzt werden. Durch spezielle Stoßwellen können die Steine ​​zertrümmert und anschließend mit dem Urin aus dem Körper ausgeschieden werden, wodurch eine therapeutische Wirkung erzielt wird.

3. Chirurgische Behandlung: Bei Patienten mit größeren Steinen, schlechtem Ansprechen auf die oben genannten Behandlungen oder schweren Komplikationen ist eine Zusammenarbeit mit dem Arzt erforderlich, um eine chirurgische Behandlung wie Pyelolithotomie, Nierenparenchym-Lithotomie, partielle Nephrektomie und Nephrektomie usw. durchzuführen. Die konkrete Operationsmethode sollte anhand der Lage und Größe der Steine ​​bestimmt werden.

Den Patienten wird geraten, sich zur Behandlung ins Krankenhaus zu begeben, mit dem Arzt zusammenzuarbeiten, um die entsprechenden Untersuchungen durchzuführen und dann die geeignete Behandlungsmethode auszuwählen. Nehmen Sie Medikamente nicht privat ein, um Nebenwirkungen zu vermeiden.

Notiz:

Während der Behandlung müssen die Patienten darauf achten, ihren Lebensstil anzupassen, z. B. mehr Wasser zu trinken, die Aufnahme von salz-, fett- und purinreichen Lebensmitteln zu reduzieren, langes Zurückhalten des Urins zu vermeiden usw., um die erneute Bildung von Steinen zu verhindern.

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