Osteoporose hängt mit einem Kalziummangel zusammen, weshalb viele Patienten fälschlicherweise glauben, dass eine Kalziumergänzung Osteoporose behandeln könne. Tatsächlich ist diese Ansicht falsch. Lassen Sie uns über die Missverständnisse bezüglich der Kalziumergänzung für Patienten mit Osteoporose sprechen. Es gibt drei häufige Missverständnisse über die Kalziumergänzung bei Osteoporosepatienten: 1. Das häufigste Missverständnis über die Einnahme von Kalziumpräparaten bei Osteoporosepatienten besteht darin, dass eine Kalziumpräparat Osteoporose heilen kann. Osteoporose ist eine systemische metabolische Knochenerkrankung und eine Manifestation des menschlichen Alterns. Bei den meisten Menschen beginnt der Knochenschwund nach dem 35. Lebensjahr, insbesondere bei Frauen nach der Menopause. Der Knochenverlust nimmt 1–10 Jahre nach der Menopause deutlich zu. Bei Männern gibt es keine Phase schnellen Knochenschwunds. Daraus können wir schließen, dass Sie vor dem 35. Lebensjahr eine gute Grundlage legen müssen, wenn Sie im Alter starke Knochen haben möchten. Je stärker Ihre Grundlage, desto mehr bleibt Ihnen im Alter übrig. Daher kann die Gabe großer Mengen an Kalziumpräparaten bei älteren Menschen weder den Knochenschwund umkehren noch Osteoporose heilen. 2. Behandlung von Osteoporose ohne Unterscheidung der Ursache. Verschiedene Arten von Osteoporose erfordern unterschiedliche Behandlungen. Man darf nicht wahllos allen Kalzium zufügen, da es sonst zu Komplikationen kommt. 3. Je mehr Kalziumpräparate, desto besser. Dies ist ebenfalls ein häufiges Missverständnis bei Osteoporosepatienten. Viele ältere Menschen glauben fälschlicherweise, dass sie umso mehr Kalzium aufnehmen und umso mehr Knochen bilden, je mehr Kalzium sie ergänzen. Tatsächlich ist dies nicht der Fall. Im Allgemeinen müssen ältere Menschen über 60 Jahre täglich 800 mg Kalzium zu sich nehmen. Eine übermäßige Kalziumzufuhr kann den Knochenaufbau nicht unterstützen, sondern führt zu Komplikationen und gefährdet die Gesundheit älterer Menschen. Der Kalziumgehalt im Blut muss auf einem bestimmten Niveau gehalten werden, weder zu viel noch zu wenig. Eine übermäßige Kalziumzufuhr führt zu einem hohen Kalziumspiegel im Blut, was zu Hyperkalzämie und Komplikationen wie Nierensteinen und Gefäßverkalkung führen kann. Bei den oben genannten Punkten handelt es sich um häufige Missverständnisse bezüglich der Kalziumergänzung bei Patienten mit Osteoporose. Ich hoffe, es kann allen helfen. Bei weiteren Fragen können Sie sich gerne an unsere Online-Experten wenden. Weitere Informationen erhalten Sie auf der speziellen Website zur Osteoporose-Erkrankung unter http://www..com.cn/guke/gzss/ oder bei einem kostenlosen Expertengespräch. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist. |
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