Osteoporose ist eine Krankheit, die eine große Gefahr für die Gesundheit darstellt. Bei Patienten mit Osteoporose kann es zu Deformationen der Halswirbelsäule und einer Spinalkanalstenose kommen. Dabei handelt es sich um potenzielle Risikofaktoren, die degenerative Veränderungen der Halswirbelsäule fördern und zu einer zervikalen Spondylose führen können. Experten weisen Osteoporosepatienten darauf hin, dass sie neben der Vorbeugung und Behandlung von Osteoporose auch einer zervikalen Spondylose aktiv vorbeugen sollten. Ab dem mittleren Alter sind Veränderungen der Form der Halswirbelsäule, die Bildung von Osteophyten um die Wirbelkörper und eine Verengung der Zwischenwirbelräume häufige Erscheinungen der zervikalen Degeneration und die Hauptursachen für eine zervikale Spondylose. Besteht bei Patienten mit Osteoporose also ein höheres Risiko, an einer zervikalen Spondylose zu erkranken? Medizinische Experten führten detaillierte Untersuchungen der Halswirbel an drei Gruppen von Forschungsteilnehmern durch: normale Menschen, ältere Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule und ältere Menschen mit Osteoporose und zervikaler Spondylose. Die Untersuchungen umfassten die dreidimensionale Rekonstruktion der Wirbel, die Erkennung und Analyse verschiedener Abschnitte des Wirbelkanals, des sagittalen Radius und der Knochendichte. Die Ergebnisse zeigten, dass von den drei untersuchten Populationsgruppen die Halswirbel der Osteoporose-Gruppe die deutlichsten Veränderungen aufwiesen. Es kam nicht nur zu einer Verringerung der Wirbelhöhe, einer Verringerung der Spongiosadichte und einer Verkleinerung der Querschnittsfläche des Wirbelkanals, sondern die dreidimensionalen CT-Bilder zeigten auch einen teilweisen Zusammenbruch der Wirbel, und die deformierten Wirbel sahen aus wie zappelnde Würmer. Bei pathologischen Untersuchungen stellte sich heraus, dass die Trabekel der Wirbel dünner wurden und sich der Abstand aufgrund der Perforation vergrößerte. Die verbleibenden Trabekel müssen jedoch weiterhin die ständige Belastung tragen, was zu einer ständigen Formveränderung des Wirbelkörpers führt und letztendlich zu einer zervikalen Spondylose führt. Oben ist die Beziehung zwischen Osteoporose und zervikaler Spondylose beschrieben. Ich hoffe, dass alle Osteoporosepatienten auf ihre körperliche Verfassung achten, rechtzeitig vorbeugende Maßnahmen ergreifen, ärztlichen Rat einholen und für ihre eigene Gesundheit sorgen. Weitere Informationen erhalten Sie auf der speziellen Website zur Osteoporose-Erkrankung unter http://www..com.cn/guke/gzss/ oder bei einem kostenlosen Expertengespräch. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist. |
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