Zervikale Spondylose kann chronische Gastritis verursachen

Zervikale Spondylose kann chronische Gastritis verursachen

Kennen Sie die Gefahren einer zervikalen Spondylose? Wussten Sie, dass eine zervikale Spondylose, die über einen längeren Zeitraum nicht behandelt wird, zu einer chronischen Gastritis führen kann? In den letzten Jahren wurden bei einigen Patienten mit sympathischer zervikaler Spondylose gastrointestinale Symptome festgestellt. Elektrogastrogramm und Gastroskopie haben eine chronische Gastritis bestätigt. Durch Magensaftanalysen wurde festgestellt, dass die Patienten unter unterschiedlich starkem Gallenrückfluss leiden.

Klinische Beobachtungen und Untersuchungen haben gezeigt, dass sympathische zervikale Spondylose und chronische Gastritis sich in ihren Auswirkungen überschneiden und dass zu den Gefahren einer zervikalen Spondylose auch die Möglichkeit gehört, eine chronische Gastritis auszulösen. Dabei ergänzen sich Verschlimmerung und Linderung der Erkrankung, die medizinisch als „Halsmagen-Syndrom“ bezeichnet wird.

Das Zervikal-Magen-Syndrom ist durch Schwindel, Kopfschmerzen, ein Schweregefühl im Kopf, schnelle Ermüdbarkeit und Steifheit im Nacken gekennzeichnet; geschwollene und trockene Augen, leichte Augenermüdung; Tinnitus und Hörverlust; Symptome wie Schwitzen und Blähungen und Beschwerden im Oberbauch, Übelkeit, Mundtrockenheit, bitterer Geschmack im Mund, Verstopfung, Druckempfindlichkeit im Magen; sowie Reizbarkeit, Ungeduld und Schlaflosigkeit.

Studien haben gezeigt, dass eine zervikale Spondylose die sympathischen Nerven stimuliert und eine Hyperaktivität der zervikalen sympathischen Nerven verursacht, was wiederum reflexartig zu einer erhöhten sympathischen Nervenfunktion im Magen-Darm-Bereich führt. Eine langfristige Stimulation des Gallenrückflusses schädigt die Magenschleimhaut und stellt die Pathogenese des zervikal-gastrischen Syndroms dar.

Die Behandlung des zervikalen Magensyndroms konzentriert sich hauptsächlich auf die Vorbeugung und Behandlung einer Magenhyperplasie und die Verbesserung der autonomen Nervenernährung, da diese sympathische Nerven enthält und die autonome Nervenfunktion reguliert. Zu den spezifischen Behandlungen gehören Traktionstherapie, Massage, lokale Infrarotbestrahlung, Ionenpenetration und Qigong-Therapie. Verbessern Sie die Symptome der Halswirbelsäule und die chronische Gastritis wird sich entsprechend bessern.

Das Obige ist eine Einführung in die Gefahren einer zervikalen Spondylose. Experten möchten Ihnen sagen, dass Sie sich bei jeder Krankheit so schnell wie möglich behandeln lassen müssen, um das Auftreten anderer Krankheiten zu verhindern. Sollten dennoch Fragen offen bleiben, können Sie sich gerne online an einen unserer Experten wenden, der Ihnen eine zufriedenstellende Erklärung geben wird.

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