Untersuchung der zervikalen Spondylose: Untersuchung der zervikalen Spondylose

Untersuchung der zervikalen Spondylose: Untersuchung der zervikalen Spondylose

Die Behandlung einer zervikalen Spondylose ist ein komplizierter Prozess, da sich die Patienten vor der Behandlung einigen Untersuchungen zur zervikalen Spondylose unterziehen müssen. Zu diesen Untersuchungen gehört auch die bildgebende Untersuchung. Was also ist eine Untersuchung der zervikalen Spondylose und was bezieht sich auf eine bildgebende Untersuchung? Im Folgenden stellen wir die Untersuchung der zervikalen Spondylose vor.

Die Röntgenuntersuchung ist derzeit die anerkannte Methode zur Untersuchung einer zervikalen Spondylose. Es gibt zwei Hauptarten der Untersuchung einer zervikalen Spondylose:

1 Murone-Methode: Bei dieser Untersuchung der zervikalen Spondylose wird mithilfe einer standardmäßigen seitlichen Röntgenaufnahme der Halswirbelsäule der geringe Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Hinterkante des Wirbelkörpers und der Verbindung zwischen Wirbellamina und Dornfortsatz gemessen, d. h. der sagittale Durchmesser des Wirbelkanals. Bei einem Durchmesser von weniger als 12 mm handelt es sich um eine Entwicklungsstenose, bei einem Durchmesser von weniger als 10 mm um eine absolute Stenose. Dieser Durchmesser wird auch als Entwicklungsdurchmesser bezeichnet. Allerdings wird diese Methode oft durch die Vergrößerung des Röntgenfilms beeinflusst.

2. Verhältnismethode, d. h. unter Verwendung des Verhältnisses des sagittalen Mediandurchmessers des Wirbelkanals und des entsprechenden sagittalen Mediandurchmessers des Wirbelkörpers. Wenn das Verhältnis von mehr als 3 Ebenen kleiner als 0,75 ist, handelt es sich um eine entwicklungsbedingte zervikale Spondylose. Bei Patienten mit degenerativer zervikaler Spinalkanalstenose zeigt die seitliche Röntgenaufnahme der Halswirbelsäule, dass die Halswirbelsäule gerade wird oder nach hinten abgewinkelt ist, mit multiplen Bandscheibenstenosen, zervikaler Instabilität und Gelenkfortsatzhyperplasie.

Darüber hinaus können CT-Scans auch zur Untersuchung einer zervikalen Spondylose verwendet werden, da CT-Scans zeigen können, dass die Durchmesser bei einer entwicklungsbedingten zervikalen Spondylose kleiner als normal sind und der Wirbelkanal ein flaches Dreieck darstellt. Der Dura-mater-Sack und das zervikale Rückenmark waren halbmondförmig, der sagittale Durchmesser des zervikalen Rückenmarks betrug weniger als 4 mm, der Subarachnoidalraum war eng und der mittlere sagittale Durchmesser des Wirbelkanals betrug weniger als 10 mm. Patienten mit degenerativer zervikaler Spinalkanalstenose können unregelmäßige und dichte Osteophyten an der Hinterkante des Wirbelkörpers, eine Hypertrophie des gelben Bandes und einen Bandscheibenvorfall aufweisen. Magnetresonanztomographische Untersuchungen zeigen eine Einengung des sagittalen Durchmessers des Wirbelkanals und wespentaillen- bzw. perlenartige Veränderungen im Halswirbelmark; T2-gewichtete Bilder können eine erhöhte intramedulläre Signalintensität zeigen, die von Weichteilödemen begleitet wird, oder eine Erweichung des zervikalen Rückenmarks, die von einer Stenose des zervikalen Spinalkanals begleitet wird. Dies ist eine Untersuchung auf zervikale Spondylose.

Das Obige ist eine Einführung in die Untersuchung der zervikalen Spondylose und dient nur zu Ihrer Information. Wir möchten Sie hiermit daran erinnern, dass Sie, wenn bei Ihnen Symptome einer zervikalen Spondylose vorliegen, zur Behandlung der zervikalen Spondylose ein reguläres Krankenhaus wählen müssen. Bei Fragen zur Zervixspondylose-Untersuchung wenden Sie sich gerne an einen Online-Experten!

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