Wissen Sie, wie man einen Schenkelhalsbruch diagnostiziert? Was müssen wir zur Diagnose einer Schenkelhalsfraktur wissen? Was sind die Diagnosekriterien für eine Schenkelhalsfraktur? Mit diesen Fragen werfen wir nun einen Blick auf die folgende Einführung in die Diagnose einer Schenkelhalsfraktur. Um eine Schenkelhalsfraktur diagnostizieren zu können, muss man zunächst die Symptome kennen: Wenn ein älterer Mensch nach einem Trauma über Schmerzen in der Hüfte klagt und Angst hat, aufzustehen oder zu gehen, sollte zunächst die Möglichkeit einer Schenkelhalsfraktur in Betracht gezogen werden. Zweitens muss die Diagnose einer Schenkelhalsfraktur auch bei den körperlichen Anzeichen beginnen: Funktionsstörungen der Gliedmaßen weisen, obwohl die verschiedenen Arten sehr unterschiedlich sind, alle ein unterschiedlich starkes Maß an Funktionseinschränkung auf. Im Allgemeinen können Patienten mit einer Schenkelhalsfraktur weder stehen noch gehen und sind auch beim Sitzen eingeschränkt. Bei nicht verschobenen linearen Frakturen oder eingeklemmten Frakturen kann der Patient nach der Verletzung jedoch immer noch gehen oder Fahrrad fahren. Insbesondere bei Ermüdungsbrüchen ist die Erwerbsfähigkeit über einen längeren Zeitraum hinweg gegeben. Daher muss dieser Frakturart besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden, um Fehldiagnosen zu vermeiden, die dazu führen können, dass aus einer nicht verschobenen stabilen Fraktur eine verschobene instabile Fraktur wird, was wiederum die Behandlung erschwert und die Prognose verschlechtert. Die Diagnose und Differenzierung der Schenkelhalsfraktur erfolgt wie folgt: Klinisch ist auf die Abgrenzung zur intertrochantären Fraktur und zur Hüftluxation zu achten. Die diagnostische Untersuchung einer Schenkelhalsfraktur beginnt mit einer bildgebenden Untersuchung: Durch die Anfertigung von anteriorposterioren und lateralen Röntgenaufnahmen der betroffenen Hüfte kann die Diagnose einer Schenkelhalsfraktur im Allgemeinen bestätigt werden. Bei der Betrachtung von Röntgenaufnahmen sollte auf die Rotation des Femurkopfes und deren Grad geachtet werden. ob schmetterlingsförmige Knochenfragmente im hinteren und seitlichen Bereich vorhanden sind, deren Größe und Position, ob Läsionen im Hüftgelenk vorliegen, ob Osteoporose vorliegt und wie stark diese ausgeprägt ist; Auf der seitlichen Röntgenaufnahme ist darauf zu achten, ob Verrenkungen, Öffnungen, Bruchstückfragmente und Falten in der Knochenrinde vorhanden sind. Wir empfehlen eine routinemäßige Röntgenuntersuchung des Beckens als Grundlage für die Diagnose von Schenkelhalsfrakturen. Das Obige ist unsere Einführung in die Diagnose einer Schenkelhalsfraktur. Wenn Sie weitere Informationen zur oben genannten Diagnose einer Schenkelhalsfraktur benötigen, wenden Sie sich bitte an unseren Online-Experten, der Ihnen weitere Informationen zur Diagnose einer Schenkelhalsfraktur geben kann. Bruch http://www..com.cn/guke/gtzd/ |
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