Wie wird eine zervikale Spondylose klassifiziert? Heutzutage sind es nicht mehr nur Menschen mittleren und höheren Alters, die an zervikaler Spondylose leiden, sondern auch einige junge Menschen. Viele Menschen wissen jedoch nicht viel über die Klassifizierung der zervikalen Spondylose. Wie wird also eine zervikale Spondylose klassifiziert? Wie wird die zervikale Spondylose klassifiziert? 1. Klassifikation der zervikalen Spondylose: zervikale spondylotische Myelopathie Durch Kompression oder Stimulation des Rückenmarks kommt es zu Störungen der Spinalnervenempfindung, der Bewegung, der Reflexe und der Defäkation. Die Symptome sind schwerwiegend und entwickeln sich häufig in Form einer „latenten Invasion“, daher ist die nicht-chirurgische Behandlung immer noch die grundlegende Behandlung. Bei Patienten, deren Hauptsymptom eine Kompression der Pyramidenbahn ist, wird eine Operation über den vorderen Zugang durchgeführt, während bei Patienten, deren Hauptsymptom eine Sensibilitätsstörung in Verbindung mit einer zervikalen Spinalkanalstenose ist, eine Operation über den hinteren zervikalen Zugang durchgeführt wird. Bei Patienten mit einer Hernie oder Extrusion des Nucleus pulposus wird zunächst der Nucleus pulposus entfernt, gefolgt von einer Schnittstellenfixierung, einer Knochentransplantatfusion oder, je nach Bedarf, einer künstlichen Bandscheibenimplantation. 2. Zervikale Spondylose Missempfindungen wie Schmerzen im Nacken-, Schulter- und Hinterkopfbereich ähneln den Symptomen einer zervikalen Spondylose, die mit entsprechenden Druckstellen und einem steifen Nacken einhergehen. Experten raten, dass Patienten in dieser Zeit auf ihre Schlaf- und Arbeitsposition achten sollten, um eine langfristige Beugung des Halses, Kopf- und Nackenverletzungen, Überanstrengung und Kältereizung zu vermeiden. Nicht-chirurgische Behandlungen wie Physiotherapie, Massage, eine externe Halskrause und eine Traktionstherapie mit leichten Gewichten (1–1,5 kg) können die Symptome lindern. 3. Zervikale spondylotische Radikulopathie Verschiedene gezielte nicht-chirurgische Behandlungen haben offensichtliche therapeutische Wirkungen. Für Patienten mit progressiver Muskelatrophie und neurologischer Dysfunktion ist eine anteriore zervikale Dekompression geeignet. Bei Patienten mit Wirbelinstabilität oder Wurzelkanalstenose kann gleichzeitig auch eine Intervertebrale Interface-Fixierung zum Einsatz kommen, um die Wirbel zu erweitern, zu fixieren und zu versteifen. Dies ist eine der Klassifikationen der zervikalen Spondylose. Das Obige ist eine Einführung in die Klassifizierung der zervikalen Spondylose. Es dient nur zu Ihrer Information. Unabhängig davon, zu welcher der oben genannten Klassifikationen der zervikalen Spondylose Sie gehören, zögern Sie die Behandlung nicht hinaus. Bitte begeben Sie sich rechtzeitig zur Behandlung in ein reguläres Krankenhaus. Wenn Sie Fragen zur Klassifizierung der zervikalen Spondylose haben, wenden Sie sich bitte an Online-Experten! Zervikale Spondylose http://www..com.cn/guke/jzb/ |
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