Zu den Komplikationen einer Harnwegsinfektion zählen Nierenpapillennekrose, Perinephritis und perirenaler Abszess, infizierte Nierensteine und Sepsis durch gramnegative Bazillus. Für männliche Patienten mit Harnwegsinfektionen stellen Nierensteine das größte Problem dar. Wie geht man damit um? Zur Frage, ob Harnwegsinfektionen bei Männern Nierensteine verursachen können, sagte ein chirurgischer Experte: „Infektiöse Nierensteine werden durch Harnwegsinfektionen verursacht und sind eine besondere Art von Steinen, die etwa 15 bis 20 % aller Nierensteine ausmachen.“ Ihre Hauptbestandteile sind Ammoniummagnesiumphosphat und Phosphatapatit. Infektiöse Nierensteine sind schwer zu behandeln und weisen eine hohe Rückfallrate auf. Bei unsachgemäßer Behandlung kann eine Pyelonephritis chronisch werden und sogar zu Nierenversagen führen. Klinische Manifestationen: Zusätzlich zu den üblichen Symptomen von Nierensteinen weisen Patienten mit Harnwegsinfektionen ihre eigenen Merkmale auf. Infektiöse Steine wachsen schnell, haben oft die Form großer Geweihe und sind auf einfachen Röntgenaufnahmen nicht sichtbar. Sie gehen häufig mit einer Vorgeschichte anhaltender oder wiederkehrender Harnwegsinfektionen mit pathogenen Bakterien wie Proteus einher. Die Diagnose dieser Krankheit kann auf Grundlage der Krankengeschichte, körperlicher Untersuchung, Blut- und Urintests sowie Röntgenuntersuchungen gestellt werden. Patienten mit einer Harnwegsinfektion haben häufig eine Vorgeschichte mit einer Proteus-Harnwegsinfektion, einen Urin-pH-Wert von > 7 und eine positive Urinbakterienkultur. Die Behandlung umfasst medikamentöse Behandlung, Operationen und andere Behandlungen. Nierensteine, die kleiner als 0,7 bis 1 cm sind und eine glatte Oberfläche aufweisen, können internistisch behandelt werden. Derzeit gibt es kein zufriedenstellendes Litholytikum und in der Regel sind bakterienempfindliche Medikamente erforderlich. Zweitens kann Ammoniumchlorid zum Ansäuern des Urins verwendet werden. Die chirurgische Behandlung ist eine wichtige Behandlungsmaßnahme und den Patienten sollte geraten werden, sich so bald wie möglich einer Operation zu unterziehen. Zu den weiteren Behandlungsmöglichkeiten gehören das Trinken von viel Wasser, das Ansäuern des Urins, die Einnahme von Diuretika und krampflösenden Mitteln usw. Es scheint, dass eine kleine Harnwegsinfektion äußerst schädlich sein kann. Daher hoffe ich, dass jeder dieser Krankheit mehr Aufmerksamkeit schenkt und entsprechende Schutzmaßnahmen ergreift. Wenn Sie mehr über Harnwegsinfektionen bei Männern erfahren möchten, besuchen Sie bitte diese Website. Thema Harnwegsinfektionen: http://www..com.cn/waike/nlgr/ |
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