Brustretentionszysten entwickeln sich normalerweise nicht zu Krebs, müssen aber regelmäßig untersucht werden, um die Möglichkeit einer Bösartigkeit auszuschließen. Bei einer Brustretentionszyste handelt es sich um eine gutartige Veränderung, meist eine zystische Struktur, die durch eine Verstopfung der Milchgänge oder eine Sekretretention verursacht wird und häufig bei Frauen im gebärfähigen Alter auftritt. Typischerweise erscheinen diese Zysten als runde oder ovale Knoten in der Brust mit klaren Grenzen und sind beweglich. Manche Menschen leiden unter Brustempfindlichkeit, insbesondere während des Menstruationszyklus. Ihr Auftreten kann mit Faktoren wie Schwankungen des Hormonspiegels, strukturellen Merkmalen des Brustgewebes und Brusthyperplasie zusammenhängen. Von Natur aus sind Brustretentionszysten gutartige Läsionen mit einem äußerst geringen Risiko, sich zu Krebs zu entwickeln. Kommt es jedoch zu unregelmäßigen Teilungen oder Verdickungen der Zystenwand im Inneren der Zyste oder zeigen sich in bildgebenden Untersuchungen auffällige Blutflusssignale, ist besondere Wachsamkeit geboten. Einige Brustkrebserkrankungen können auch ein zystenartiges Erscheinungsbild aufweisen. Um diese potenziellen Gefahren zu erkennen und zu vermeiden, sie zu ignorieren, ist professionelles Urteilsvermögen erforderlich. Auch wenn die Zyste schnell wächst oder mit deutlichen Schmerzen einhergeht, sollte ihr umgehend Beachtung geschenkt werden. Um die Gesundheit Ihrer Brust besser zu kontrollieren, versuchen Sie die folgenden Vorschläge: Führen Sie regelmäßig Selbstuntersuchungen Ihrer Brust durch und tasten Sie Ihre Brüste 3–5 Tage nach Ihrer Periode ab, um auf ungewöhnliche Knoten zu achten. Durch die Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils, wie beispielsweise Gewichtskontrolle, Reduzierung einer fettreichen Ernährung, Raucherentwöhnung und Einschränkung des Alkoholkonsums, kann das Risiko von Brusterkrankungen verringert werden. Wenn Brustanomalien festgestellt werden, wird empfohlen, so schnell wie möglich ins Krankenhaus zu gehen, um Ultraschalluntersuchungen oder die erforderlichen bildgebenden Untersuchungen durchführen zu lassen und auf der Grundlage der ärztlichen Beratung einen geeigneten Nachsorgeplan zu entwickeln. |
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