Ernährungstherapie bei Schulterfraktur: 1. Wie das Sprichwort sagt: „Es dauert hundert Tage, um einen gebrochenen Knochen zu heilen.“ Die durch Blutungen und Gewebeschäden verursachten Schwellungen und Schmerzen bei Frakturpatienten führen zu einem erhöhten Energieverbrauch und beschleunigen die Zerstörung und Zersetzung von Gewebeproteinen im Körper. Wird die Ernährung des Patienten nicht ergänzt, verbraucht er seine eigenen Muskeln und sein eigenes Fett und der Körper verliert erheblich an Gewicht. Bei Frakturpatienten sollten neben der aktiven Durchführung der notwendigen Reposition, Fixierung und medikamentösen Behandlung auch entsprechende Ernährungs- und medikamentenbezogene Anpassungen vorgenommen werden, um eine reibungslose Heilung der Fraktur innerhalb einer längeren Heilungsphase zu ermöglichen und die klinischen Symptome zu verringern. 2. Frakturpatienten sollten auf das Gleichgewicht verschiedener Nährstoffe achten, wählerisches Essen vermeiden und ein gutes Diätsystem etablieren. Menschen mit Knochenbrüchen benötigen zur Reparatur des geschädigten Gewebes eine protein- und kalorienreiche Ernährung, beispielsweise mit Milch, Fleisch, Fisch, Eiern, Bohnen und Nüssen. Während des Knochenreparaturprozesses sind Kalzium, Phosphor, Vitamin D, Vitamin A und Vitamin C sehr nützlich. Zur Auswahl stehen Muscheln, Garnelenschalen, Krabben, Tierlebern, Lebertran, Fleisch, Geflügel und Vollkornprodukte. 3. Patienten mit Frakturen sollten eine blinde Kalziumergänzung vermeiden. Calcium ist ein wichtiger Baustein der Knochen. Manche Menschen glauben, dass die Einnahme von mehr Kalzium nach einem Bruch die Heilung beschleunigen kann. Wissenschaftliche Untersuchungen haben jedoch ergeben, dass eine erhöhte Kalziumzufuhr die Frakturheilung nicht beschleunigt und dass bei Frakturpatienten, die über einen längeren Zeitraum bettlägerig sind, zudem das Risiko eines Anstiegs des Kalziumspiegels im Blut und eines Abfalls des Phosphorspiegels im Blut besteht. Denn durch die langfristige Bettruhe wird einerseits die Aufnahme und Verwertung von Kalzium gehemmt, andererseits wird die Rückresorption von Kalzium durch die Nierentubuli gesteigert. Bei Patienten mit Frakturen besteht kein Kalziummangel im Körper. Solange sie die funktionellen Übungen verstärken und sich so schnell wie möglich entsprechend ihrem Zustand und den Anweisungen des Arztes bewegen, können sie die Aufnahme und Verwertung von Kalzium fördern und die Heilung von Frakturen beschleunigen. Insbesondere für Patienten, die nach einem Bruch bettlägerig sind, ist eine blinde Kalziumergänzung nicht gut und kann sogar schädlich sein. |
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