Bei Patienten, bei denen eine konservative Behandlung nicht anschlägt oder deren Arzt eine Operation empfiehlt, kann eine Operation durchgeführt werden. Patienten mit zervikaler spondylotischer Radikulopathie leiden unter starken Schmerzen, die ihren Schlaf beeinträchtigen. Die Schmerzen können durch Morphium nicht gelindert werden und erfordern eine chirurgische Behandlung. 95 % der Patienten mit zervikaler spondylotischer Myelopathie sollten sich nach der Diagnose frühzeitig einer Operation unterziehen. Die Symptome sind sehr mild und die Einsetzensphase ist sehr kurz, sodass eine Operation vorerst nicht erforderlich ist. Patienten mit zervikaler Ösophagusspondylose, die unter Schluckbeschwerden leiden, eine eindeutige Diagnose haben und bei denen sich der Zustand nach konservativer Behandlung nicht deutlich verbessert, sollten sich frühzeitig einer chirurgischen Behandlung unterziehen. Patienten mit sympathischer zervikaler Spondylose können konservativ behandelt werden und müssen sich im Allgemeinen keiner Operation unterziehen. Wie erkennt man eine zervikale Spondylose? Wenn ein Patient einen Arzt aufsucht, wird dieser ihn nach einer ausführlichen Krankengeschichte fragen. Die Ärzte führten anhand der Beschreibung des Patienten eine speziellere körperliche Untersuchung durch, und viele Ärzte führten auch technische Untersuchungen durch. Bei der körperlichen Untersuchung prüft der Arzt anhand der Krankengeschichte des Patienten gezielt die Muskelkraft, die Reflexe, das Gefühl, Funktionsstörungen und einige berufsbedingte pathologische Symptome des Patienten. Diese Untersuchungsergebnisse können Aufschluss darüber geben, ob bei dem Patienten eine neurologische Funktionsstörung vorliegt. Gleichzeitig können bei einer kleinen Anzahl von Patienten auch bildgebende Untersuchungen wie Fotografie, MRT, CT usw. sowie Elektromyographie-Untersuchungen durchgeführt werden. Kann eine zervikale Spondylose durch Massage geheilt werden? Patienten mit zervikaler Spondylose sollten bei Massagen sehr vorsichtig sein, da es viele negative Erfahrungen gibt. Intensive Massagen und Massagen können bei Patienten mit zervikaler Spondylose zu schwerwiegenden Folgen wie einer Verschlimmerung der Symptome, Schwäche der Gliedmaßen und sogar Lähmungen führen. Bei Patienten mit schweren Folgen ist eine chirurgische Behandlung zudem schwierig. Derzeit wird bei Patienten mit zervikaler Spondylose von Massagen, insbesondere kräftigen Massagen, abgeraten. Es kann eine leichte Muskelentspannungsmassage durchgeführt werden. Die Prozedur sollte sanft sein und muss sehr vorsichtig durchgeführt werden. Patienten, die sich über ihren konkreten Zustand nicht sicher sind, sollten sich keiner Massagetherapie unterziehen. |
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