Brustknoten und Brustkrebs sind zwei völlig unterschiedliche Konzepte. Brustknoten ist nur ein gebräuchlicher Name. Es handelt sich um abnormale Brustveränderungen, die bei klinischen körperlichen Untersuchungen und Zusatzuntersuchungen festgestellt werden und zusammenfassend als Brustknoten bezeichnet werden. Wenn eine Frau Brustbeschwerden hat, wird ihr empfohlen, rechtzeitig ins Krankenhaus zu gehen, um unter ärztlicher Aufsicht eine B-Ultraschalluntersuchung und eine Röntgenaufnahme durchführen zu lassen und eine symptomatische Behandlung basierend auf den vorläufigen Untersuchungsergebnissen zu erhalten. Brustknoten ist ein allgemeiner Begriff, der sowohl gutartige als auch bösartige Knoten umfasst, bei denen es sich in der überwiegenden Mehrheit um Brustkrebs handelt. Welche Komplikationen können bei Brustkrebs auftreten? Zu den Komplikationen nach einer Brustkrebsoperation gehören: postoperative Infektionen. Zu den häufigen Komplikationen nach einer Brustkrebsoperation zählen vor allem die folgenden Aspekte: ⑴ Ödeme oder Funktionsstörungen der oberen Extremitäten: Ödeme der betroffenen oberen Extremitäten sind eine wichtige Ursache für häufige Komplikationen bei BCS. Die Hauptursachen sind eine Behinderung des Lymphrückflusses durch die Spülung der Achsellymphknoten und/oder eine teilweise Venenschädigung während einer Operation, die zu einem schlechten venösen Rückfluss führt. Postoperative Hautlappennekrose, Infektionen, subkutane Ergüsse usw. können ebenfalls Ödeme der oberen Extremitäten verursachen. Die zweite Komplikation von Brustkrebs. Kann fortgeschrittener Brustkrebs operativ behandelt werden? Brustkrebs ist ein bösartiger Tumor der Brust. Früher Brustkrebs kann nur durch chirurgische Resektion und regelmäßige Nachsorge nach der Operation behandelt werden. Bei fortgeschrittenem Brustkrebs sind jedoch umfassende Antitumorbehandlungen wie eine adjuvante Chemoradiotherapie, eine endokrine Therapie und eine zielgerichtete molekulare Therapie erforderlich. Es wird empfohlen, das Überleben der Patientin so weit wie möglich zu verlängern, eine geeignete endokrine und hormonelle Behandlung durchzuführen und vor allem eine klinische Nachsorge durchzuführen. Die höchste Rate an Rückfällen und Metastasen bei Brustkrebs liegt innerhalb von 18 Monaten. CT und Knochenscan, danach alle 3 Monate. Bei Patientinnen mit Brustkrebs, die sich bereits im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung befinden, ist möglicherweise noch eine Operation möglich. |
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