Die klinischen Symptome einer zervikalen Spondylose sind relativ komplex und umfassen hauptsächlich Nacken- und Rückenschmerzen, Schwäche der Gliedmaßen, Taubheitsgefühl in den Fingern, Ermüdung der unteren Gliedmaßen, Schwierigkeiten beim Gehen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen und sogar verschwommenes Sehen, schnelle Bewegungen und Schluckbeschwerden. Die häufigsten Symptome einer zervikalen spondylotischen Myelopathie sind eine eingeschränkte Feinmotorik der oberen Gliedmaßen, wie etwa Schwierigkeiten beim Einknicken, Taubheitsgefühl und Schwäche der unteren Gliedmaßen und das Gefühl, als würde man auf Baumwolle treten. Zervikale Spondylose ist eine häufige Erkrankung in der klinischen Praxis. Wie schläft man mit zervikaler Spondylose? Patienten mit zervikaler Spondylose schlafen am besten in Rückenlage und müssen ein Kissen unter den Nacken legen, um die Begradigung oder Krümmung der Halswirbelsäule des Patienten wirksam zu verbessern. Dadurch können die durch die zervikale Spondylose des Patienten verursachten klinischen Symptome wirksam gelindert werden. Die zervikale Spondylose der Arteria vertebralis wird auch als Schwindel-zervikale Spondylose bezeichnet. Wenn das Uncovertebralgelenk wuchert, quetscht oder reizt es die Wirbelarterie, was zu klinischen Symptomen wie unzureichender Blutversorgung des Gehirns, Schwindel, Kopfschmerzen und Erbrechen führt. Patienten mit zervikaler Spondylose sollten beim Schlafen darauf achten, die Halswirbelsäule warm zu halten, Erkältungen zu vermeiden, die Halswirbelsäulenmuskulatur und die Weichteile völlig entspannt zu halten und Verspannungen zu vermeiden. Klassifizierung und Diagnose der zervikalen Spondylose Sympathische zervikale Spondylose und zervikale Spondylose der Wirbelarterie können mit Schwindel, Tinnitus, Übelkeit, Erbrechen, erhöhter Herzfrequenz und anderen Beschwerden einhergehen. Eine Magnetresonanztomographie der Halswirbelsäule und eine neuroelektrophysiologische Untersuchung können die Diagnose bestätigen. Die zervikale Spondylose wird üblicherweise in folgende Typen unterteilt: zervikale Spondylose, zervikale Spondylose der Wirbelarterie, zervikale Spondylose der Nervenwurzel, zervikale Spondylose des sympathischen Nervs und zervikale Spondylose des Rückenmarks, wobei die ersten drei Typen am häufigsten sind. Die Behandlung ist für jeden Typ der zervikalen Spondylose unterschiedlich und die Patienten leiden unter zervikaler Radikulopathie, zervikaler Spondylose des Rückenmarks, sympathischer zervikaler Spondylose, zervikaler Spondylose der Wirbelarterie und zervikaler Spondylose der Speiseröhre. |
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