Brustzysten werden häufig bei B-Ultraschalluntersuchungen entdeckt. Bei der B-Ultraschalluntersuchung der Brust wird zwischen sechs Stufen unterschieden: Stufe eins bedeutet negativ, Stufe zwei bedeutet gutartig, Stufe drei bedeutet gutartig, Stufe vier bedeutet bösartig, Stufe fünf bedeutet einen starken Verdacht auf Bösartigkeit und Stufe sechs bedeutet, dass eine bösartige Läsion bestätigt ist. Eine Brustzyste vom Grad II weist darauf hin, dass die Läsion gutartig ist und keiner klinischen Behandlung bedarf. Es sollten jedoch regelmäßige Nachuntersuchungen durchgeführt werden, um die dynamischen Veränderungen der Läsionen zu beobachten. Müssen Brustzysten operiert werden? Brustzysten sind eine der häufigsten Brustläsionen. Es handelt sich dabei um eine zystische Masse mit Flüssigkeitsbestandteilen, die in der Brust auftritt. Es handelt sich um eine gutartige Läsion. Die meisten weisen keine offensichtlichen klinischen Symptome auf. Es kann zufällig beim Baden oder bei einer körperlichen Untersuchung entdeckt werden. In der Brust kann ein runder oder ovaler Gewebeknoten ertastet werden, der sich deutlich vom umgebenden Gewebe abgrenzt. Nach dem Drücken treten keine erkennbaren Schmerzen auf. Die Diagnose kann durch eine B-Ultraschalluntersuchung oder eine Computertomographie der Brust bestätigt werden. Es ist asymptomatisch und erfordert keine Behandlung. Wenn die Zyste weiter wächst, insbesondere wenn ihr Durchmesser größer als 5 cm ist, kann sie leicht reißen und das umliegende Gewebe zusammendrücken. Die Behandlung kann chirurgisch erfolgen, hauptsächlich durch eine Zystektomie, wodurch eine radikale Heilung erreicht werden kann. Eine postoperative pathologische Untersuchung kann die endgültige Diagnose bestätigen. Worauf muss ich nach einer Brustzysten-OP achten? Nach einer Brustzystenoperation sollten Sie zunächst auf Ihre Ernährung achten. Essen Sie mehr eiweiß-, ballaststoff- und vitaminreiche Lebensmittel wie mageres Fleisch, Sojaprodukte, Fisch usw., essen Sie mehr Gemüse und Obst und essen Sie weniger scharfe und reizende Lebensmittel. Zweitens: Achten Sie auf die Wundheilung, desinfizieren Sie die Wunde regelmäßig, wechseln Sie den Verband und beobachten Sie, ob die Wunde gerötet, geschwollen, nässend oder rissig ist oder ob die umgebende Haut verletzt ist. |
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