Die sogenannten Ernährungstabus bedeuten, dass es bestimmte Nahrungsmittel gibt, die für den Verzehr durch uns nicht geeignet sind. Beispielsweise sollten wir nach einer Krankheit keine scharfen oder reizenden Speisen zu uns nehmen. Welche Lebensmittel sind also bei Nebennierentumoren tabu? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. Zunächst einmal sollten Patienten mit Nebennierentumoren niemals scharfe, anregende, rohe, kalte oder fettige Speisen zu sich nehmen. Für manche Patienten ist es nicht ratsam, zu viel schwer verdauliche Nahrung zu sich zu nehmen. Wenn Patienten mit Nebennierentumoren zu viel schwer verdauliche Nahrung zu sich nehmen, führt dies zu einer gewissen Belastung des Magen-Darm-Trakts des Patienten. Dies kann den Zustand des Patienten verschlimmern. Zu den Nahrungsmitteln, die Patienten mit Nebennierentumoren meiden sollten, gehören: scharfe und reizende Nahrungsmittel. Vermeiden Sie schimmelige, frittierte und fettige Speisen. Patienten mit Aldosteronismus sollten fettige und salzige Speisen meiden. Menschen mit Cortisol-Syndrom sollten scharfe, anregende und heiße Speisen meiden. Vermeiden Sie Rauchen und Trinken. Zweitens müssen manche Patienten mit Nebennierentumoren nach der Einnahme von Medikamenten viele Dinge vermeiden. Zu diesem Zeitpunkt müssen die Patienten die Anweisungen des Arztes strikt befolgen. Patienten mit Nebennierentumoren müssen zudem besonders darauf achten, dass viele Medikamente miteinander in Konflikt geraten und die Dosis bzw. Einnahmereihenfolge der Medikamente nicht eigenmächtig verändert werden darf. Patienten mit Nebennierentumoren sollten bestimmte Volksheilmittel meiden, da die meisten davon unbegründet sind. Drittens glauben viele Angehörige der Patienten, dass die Patienten während ihrer Krankheit Nahrungsergänzungsmittel einnehmen müssen. Für manche Patienten mit Nebennierentumoren ist es jedoch nicht ratsam, große Mengen übermäßig nährstoffreicher Nahrungsmittel zu sich zu nehmen. Natürlich sollten Patienten mit Nebennierentumoren versuchen, weniger oder keine Lebensmittel zu sich zu nehmen, die leicht Entzündungen verursachen können. Abschließend möchte ich noch etwas zum Leben des Patienten sagen. Achten Sie mehr auf Ihren Zustand, versuchen Sie, Ihren Stuhlgang ruhig zu halten und trinken Sie täglich etwas Honigwasser. Gleichzeitig sollten wir Erkältungen vorbeugen, unsere Emotionen kontrollieren und uns körperlich betätigen. Ich hoffe, dass die Patienten darauf achten. |
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