Der 38-jährige Manager Gu stand bei seiner Arbeit unter großem Druck und war abends mit gesellschaftlichen Aktivitäten beschäftigt, was dazu führte, dass er rauchte und trank und sein Gewicht außer Kontrolle geriet. Was ihn am meisten beunruhigt, ist der Verlust des sexuellen Verlangens und der sexuellen Fähigkeit, der oft mit Angstzuständen, Depressionen, Schlafstörungen und einem beschädigten Selbstwertgefühl einhergeht. Auch die Beziehung zwischen Mann und Frau beginnt, etwas angespannt zu werden... Dies ist ein typisches Beispiel für zahllose Männer mittleren Alters. Die Belastungen durch Beruf und Familie, angespannte zwischenmenschliche Beziehungen und emotionale Depressionen können zu einer Abnahme des sexuellen Verlangens und der sexuellen Leistungsfähigkeit des Mannes führen. Unbeabsichtigt erworbene schlechte Lebensgewohnheiten tragen zusätzlich zur nachlassenden sexuellen Leistungsfähigkeit bei. Studien haben gezeigt, dass langfristiges Rauchen zu einer chronischen Nikotinvergiftung führt, die zu einem Libidoverlust führen kann und ein Risikofaktor für eine verminderte sexuelle Leistungsfähigkeit ist. Übermäßiger Alkoholkonsum führt häufig zu sexueller Hemmung und sogar zum Verlust der sexuellen Leistungsfähigkeit, wodurch es unmöglich wird, Geschlechtsverkehr zu vollenden. Neuere Studien haben ergeben, dass Alkohol die Hoden schädigen kann und dass im Blut die Bildung von Antikörpern gegen die Hoden möglich ist, die mit Hodenatrophie und verminderter sexueller Leistungsfähigkeit einhergehen können. Obwohl Alkohol das Verlangen steigern kann, haben Studien ergeben, dass bei mehr als der Hälfte der chronischen Alkoholiker die sexuelle Leistungsfähigkeit nachgelassen hat; übergewichtige Patienten neigen zu Diabetes oder Bluthochdruck, was alles zu einer Abnahme der sexuellen Leistungsfähigkeit führen kann. Bei übergewichtigen Männern kann es zu einem niedrigeren Testosteronspiegel und einem höheren Östrogenspiegel im Blut kommen, was zu vermindertem Sexualverlangen und verminderter sexueller Leistungsfähigkeit führt. Außergewöhnliche Strategien für Männer mittleren Alters 1. Selbstpsychologische Anpassung: Wenn Sie auf Sorgen und Kummer stoßen, sollten Sie ruhig nachdenken und nicht lange eine mentale Belastung mit sich herumtragen. Sie sollten sich entspannen und Ihre angespannte Mentalität rechtzeitig anpassen, um ängstliche Emotionen zu lindern und zu beseitigen. Wenn Sie Dinge tun, die Ihnen Spaß machen, wie zum Beispiel Musik hören, an Gruppenaktivitäten teilnehmen, nützliche Bücher lesen oder mit der Familie und Freunden sprechen, werden Sie sich besser fühlen und Ihre sexuelle Unterdrückung wird allmählich nachlassen. 2. Beteiligen Sie sich aktiv an körperlicher Betätigung. Kontinuierliche und angemessene körperliche Betätigung und Aktivitäten im Freien werden Ihnen gut tun. Tägliche Bewegung kann intensive geistige Arbeit oder neurohumorale Störungen regulieren, z. B. 30 Minuten Joggen oder Gehen täglich. Streben Sie ein geregeltes Leben an, sorgen Sie für ausreichend Schlaf und nehmen Sie aktiv ab. 3. Vermeiden Sie schlechte Lebensgewohnheiten und ungesunde Essgewohnheiten, reduzieren Sie soziale Aktivitäten, vermeiden Sie Alkoholismus, kontrollieren Sie Ihre Ernährung und seien Sie sich der Bedeutung und Notwendigkeit bewusst, mit dem Rauchen aufzuhören. 4. Gegebenenfalls sollten Sie ins Krankenhaus gehen, um Erkrankungen der Harnwege wie chronische Prostatitis, Epididymitis, Urethritis oder andere endokrine Erkrankungen und verschiedene systemische chronische Erkrankungen auszuschließen. 5. Familienfürsorge und Familienharmonie tragen dazu bei, Spannungen im Berufs- und Privatleben abzubauen. Wenn es zu einer Abnahme des sexuellen Verlangens und der sexuellen Leistungsfähigkeit ihres Mannes kommt, sollte ihre Frau ruhig und tolerant sein, Fürsorge und Rücksichtnahme zeigen, seine oder ihre Sorgen zerstreuen und aktiv bei der Behandlung mitarbeiten. 6. Behandeln Sie aktiv Menschen mit emotionalen Problemen und Depressionen, die sich in der chinesischen Medizin als Leber-Qi-Stagnation äußern. Sie können chinesische Patentmedikamente einnehmen, die die Leber beruhigen und Depressionen lindern, wie Xiaoyao-Pulver, Yueju-Pillen und Chaihu-Shugan-Pillen. Bei hartnäckigeren sexuellen Funktionsstörungen können chinesische und westliche Medizin kombiniert werden. Gleichzeitig gilt es, psychische Barrieren zu überwinden und bei Bedarf die Hilfe eines Psychologen in Anspruch zu nehmen. |
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