Bei starken Schwellungen treten Blasen auf der Haut auf, es treten starke Schmerzen auf, es kommt zu Schlafstörungen, Hautrötungen und erhöhter Temperatur. Osteomyelitis ist eine Knochenzerstörung aufgrund einer bakteriellen Infektion mit oder ohne entzündliche Knochenhyperplasie und wird in akute und chronische Formen unterteilt. Zu den akuten Symptomen zählen Schwellungen und Schmerzen an der Infektionsstelle. Während des Anfalls treten deutliche Schmerzen und Schwellungen auf, begleitet von Fieber. Rezepte zur Behandlung von Osteomyelitis Wenn sich eine chronische Osteomyelitis entwickelt hat, müssen die infizierten Läsionen gründlich abgeschabt und der Sinustrakt sowie das umgebende Weichgewebe vollständig entfernt werden. Zur Behandlung von Infektionen können die Knochendefekte mit antibiotischem Knochenzement aufgefüllt werden. Gleichzeitig ist ein Fixateur externe oder eine Gipsschiene zur Fixierung der betroffenen Extremität notwendig, um pathologischen Frakturen vorzubeugen. Nach der Operation sollten auf der Grundlage von Arzneimittelempfindlichkeitstests empfindliche Antibiotika zur Behandlung von Infektionen für etwa 1 bis 3 Monate ausgewählt werden, um zu verhindern, dass sich daraus eine chronische Osteomyelitis entwickelt. Bei einer akuten Osteomyelitis sollte rechtzeitig ein gründliches Debridement durchgeführt und das infizierte Knochengewebe sowie das umgebende Weichgewebe vollständig entfernt werden. Osteomyelitis ist eine in der Orthopädie schwer zu behandelnde Erkrankung und kann in akute Osteomyelitis und chronische Osteomyelitis unterteilt werden. Welches Medikament ist gut gegen Osteomyelitis Welche Medikamente bei einer Osteomyelitis eingenommen werden, hängt von den unterschiedlichen Ausprägungen der Erkrankung ab. Erstens erfordert eine akute Osteomyelitis den Einsatz gezielterer Antibiotika, basierend auf den Ergebnissen von Arzneimittelempfindlichkeitstests. Bei positiven Bakterien werden üblicherweise Cephalosporine der ersten Generation, Clindamycin, Vancomycin usw. verwendet. Zur Behandlung negativer Bakterien werden Aminoglykosid-Antibiotika, Cephalosporine der dritten Generation und Carbapenem-Antibiotika eingesetzt. Zweitens kann chronische Osteomyelitis durch einen Verbandwechsel behandelt werden. Dabei wird lokale chinesische Medizin angewendet, um abgestorbenes Gewebe zu entfernen und das Fleisch zu regenerieren. Dadurch wird der Missbrauch von Antibiotika und das damit verbundene Auftreten einer Reihe von Nebenwirkungen vermieden. Die konkrete Medikation sollte auf den Anweisungen des Arztes basieren. Darüber hinaus ist bei Patienten mit chronischer Osteomyelitis, wenn der Zustand in späteren Stadien schwerwiegender ist, eine aktive Mitarbeit bei der chirurgischen Behandlung erforderlich. |
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