Wie man Nierensteine ​​behandelt

Wie man Nierensteine ​​behandelt

Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für Nierensteine, darunter Medikamente, Operationen und Änderungen des Lebensstils. Ihr Arzt erstellt einen individuellen Behandlungsplan, der auf der Größe, Lage und Beschaffenheit des Steins basiert.

1. Medikamentöse Behandlung: Bei kleineren Steinen verschreiben Ärzte in der Regel steinlösende Medikamente, wie z. B. Steinlösegranulat, Kaliumnatriumcitrat usw. Diese Medikamente tragen zur Auflösung der Steine ​​bei und sorgen dafür, dass sie über den Urin aus dem Körper ausgeschieden werden. Gleichzeitig können Medikamente wie Progesteron und Atropin eingesetzt werden, um die durch Steine ​​verursachten Schmerzen zu lindern.

2. Chirurgische Behandlung: Wenn die Steine ​​groß sind oder eine medikamentöse Behandlung unwirksam ist, ist eine chirurgische Behandlung notwendig. Bei der extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie handelt es sich um einen nichtinvasiven chirurgischen Eingriff, bei dem Stoßwellen eines extrakorporalen Lithotripsiegeräts zum Zertrümmern von Steinen verwendet werden. Bei komplizierteren Steinfällen können Ärzte minimalinvasive chirurgische Methoden wie die perkutane Nephrolithotomie und die laparoskopische Lithotomie anwenden.

3. Passen Sie Ihren Lebensstil an: Vermeiden Sie den übermäßigen Verzehr von Lebensmitteln mit hohem Oxalsäure- und Puringehalt, wie Spinat und Innereien. Regelmäßige körperliche Untersuchungen zur rechtzeitigen Erkennung und Behandlung von Steinproblemen sind ebenfalls wichtige Maßnahmen zur Vorbeugung eines erneuten Auftretens.

Die Behandlung von Nierensteinen erfordert eine umfassende Betrachtung des Zustands des Patienten und die Auswahl geeigneter Behandlungsmethoden. Die Patienten sollten während der Behandlung aktiv mitarbeiten. Um das Risiko einer Steinbildung zu verringern, wird empfohlen, im Alltag mehr Wasser zu trinken und eine tägliche Urinmenge von über 2.000 ml einzuhalten. Sie sollten auch darauf achten, ihren Lebensstil anzupassen, um das Risiko eines erneuten Auftretens der Steine ​​zu verringern.

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