Zu den orthopädischen Erkrankungen zählt unter anderem die Hüftkopfnekrose. Es handelt sich um eine Verletzung des menschlichen Skeletts. Eine Femurkopfnekrose beeinträchtigt die Reisemöglichkeiten und normalen Aktivitäten des Patienten erheblich. Viele Wissenschaftler haben bestätigt, dass eine Schwangerschaft auch zu einer Femurkopfnekrose führen kann. Viele Leute finden es unglaublich. Warum kommt es auch während einer Schwangerschaft zu einer Hüftkopfnekrose? Studien haben ergeben, dass eine Schwangerschaft tatsächlich zu einer Femurkopfnekrose führen kann. Wenn eine Frau schwanger wird, ist die Funktion der Nebennierenrinde während der Schwangerschaft deutlich verbessert. Die Ausschüttung von Nebennierenrindenhormonen nimmt zu und der Kortikosteroidspiegel im Urin und Blut schwangerer Frauen steigt deutlich an. Sowohl Kortikosteroide als auch ACTH können aus der Plazenta produziert werden, und viele Forscher haben Cortisol, Corticosteron, Aldosteron und andere Kortikosteroidsubstanzen aus der Plazenta isoliert. Die Erhöhung dieser Stoffe kann zur Entstehung einer Femurkopfnekrose führen und diese weiter verschlimmern. Zweitens komprimiert die Gebärmutter im Verlauf der Schwangerschaft kontinuierlich den Beckenvenenplexus, wodurch der gesamte Blutfluss stagniert. Dies führt zu einer Stauung der extramedullären und extramedullären Venen, einem erhöhten intramedullären Druck, einer Beeinträchtigung der Blutversorgung des Hüftkopfes und schließlich zu einer Hüftkopfnekrose. Darüber hinaus wird sich mit dem Wachstum des Fötus und der allmählichen Gewichtszunahme in den späteren Stadien der Schwangerschaft zweifellos die Belastung des Hüftgelenks erhöhen und der Belastungsdruck auf den Femurkopf wird zunehmen, was das Auftreten einer Femurkopfnekrose verschlimmert. Daher kann eine Schwangerschaft die Femurkopfnekrose verschlimmern und die Behandlung erschweren. Daher sollten Schwangere während der Schwangerschaft auf eine vermehrte Aufnahme hochwertiger Proteine und die Einnahme entsprechender Vitaminpräparate achten. Beispielsweise kann Kalzium die Knochenentwicklung des Fötus fördern, Eisen kann Anämie vorbeugen, Zink kann die Gehirnentwicklung des Fötus fördern und so weiter. Es darf jedoch nicht blind ergänzt werden, da es sonst nicht nur zu Makrosomie führen kann, sondern auch die Gewichtsbelastung von Patienten mit Femurkopfnekrose erhöhen kann, was für beide nicht gut ist. |
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