Konservative medikamentöse Therapie bekämpft Gallenblasenpolypen wirksam

Konservative medikamentöse Therapie bekämpft Gallenblasenpolypen wirksam

Herr Zhang ist 45 Jahre alt. Vor zehn Jahren wurde er wegen trivialer Familienangelegenheiten depressiv. Später traten aufgrund der ungesunden Ernährung Blähungen und Schmerzen im rechten Oberbauch auf. Seitdem verschlimmerten sich seine Symptome jedes Mal, wenn er schlechte Laune hatte oder zu viel fettiges Essen zu sich nahm. Später wurde im Krankenhaus per Ultraschall eine chronische Cholezystitis diagnostiziert. Er nahm regelmäßig entzündungshemmende und choleretische Tabletten ein, die Wirkung war jedoch nicht sehr deutlich. Bei einer Ultraschalluntersuchung im letzten Jahr wurden zwei Gallenblasenpolypen festgestellt, der größte davon hatte einen Durchmesser von 0,8 cm. Der Arzt empfahl damals eine Operation, doch Zhang, der Angst vor einer Operation hatte, lehnte diese ab und ging zur Behandlung in ein Krankenhaus für chinesische Medizin.

Untersuchung und Diagnose: klarer Verstand, düsterer Teint, Druckschmerz im rechten Oberbauch-Gallenblasenbereich, der Patient ist schläfrig, hat eine Abneigung gegen fettiges Essen, fühlt sich aufgebläht und unwohl im rechten Oberbauchbereich, normaler Stuhlgang, roter Zungenbelag, leicht gelblich und fettig und ein sehniger und adstringierender Puls. Es kam zu einer inneren Obstruktion durch feuchte Hitze, Schleim- und Blutstauung sowie zu einer Stagnation von Qi und Blut im Gallenblasenmeridian, sodass bei dem Patienten eine chronische Cholezystitis in Kombination mit Gallenblasenpolypen diagnostiziert wurde.

Rezept: 10 g Bupleurum, 10 g Scutellaria, 10 g Citrus aurantium, 10 g Magnolia officinalis, 30 g Lysimachia chinensis, 60 g Taraxacum, 30 g Gardenia, 15 g Regenwurm, 15 g Bombyx batryticatus, 20 g Pinellia, 30 g Trionycis, 20 g Prunus mume, 30 g Hühnermagenstein und 50 g Astragalus.

Therapeutische Wirkung: Nach Einnahme des Arzneimittels an 3 aufeinanderfolgenden Tagen besserten sich die Symptome der Schmerzen im rechten Oberbauch deutlich. Am 10. Tag verschwanden die Symptome und die Behandlung wurde für einen weiteren halben Monat konsolidiert. Später kehrte der Patient zur Nachuntersuchung in das Krankenhaus zurück, in dem die Diagnose ursprünglich gestellt worden war. Der ursprüngliche Gallenblasenpolyp war deutlich geschrumpft, wobei der größte Polypendurchmesser von 0,8 cm auf 0,6 cm geschrumpft war. Es wird empfohlen, alle 3 Monate eine Kontrolluntersuchung durchführen zu lassen. Bei einer Veränderung des Zustandes sollte eine operative Behandlung in Erwägung gezogen werden.

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