Syphilis ist eine äußerst gefährliche Krankheit, die hoch ansteckend ist. Sobald sie entdeckt wird, muss sie umgehend erkannt und behandelt werden. Viele Menschen kennen die Nachweismethoden für Syphilis nicht und verpassen immer den besten Zeitpunkt für eine Behandlung. Tatsächlich gibt es viele Nachweismethoden für Syphilis, die gängigsten sind der Treponema pallidum IgM-Antikörpertest, die Dunkelfeldmikroskopie, der Syphilis-Serologietest, der molekularbiologische Syphilistest und die Untersuchung der Zerebrospinalflüssigkeit. 1. Treponema pallidum IgM-Antikörpertest Der Treponema pallidum-IgM-Antikörpertest ist eine neue Methode zur Diagnose von Syphilis, die erst seit wenigen Jahren verfügbar ist. Der IgM-Antikörper ist ein Immunglobulin. Seine Verwendung zur Diagnose von Syphilis bietet die Vorteile einer hohen Sensitivität, einer frühen Diagnose und der Möglichkeit festzustellen, ob der Fötus mit Treponema pallidum infiziert ist. 2. Dunkelfeldmikroskopie Die Dunkelfeldmikroskopie ist eine Methode zum Nachweis von Treponema pallidum. Dunkelfeld bedeutet, wie der Name schon sagt, dass unter dem Mikroskop kein helles Licht vorhanden ist, was die Untersuchung blasser Spirochäten erleichtert. Es handelt sich hierbei um einen Erregertest, der für die Diagnose einer frühen Syphilis von großer Bedeutung ist. 3. Serologischer Syphilis-Test Die serologische Untersuchung der Syphilis ist von großer Bedeutung für die Diagnose der sekundären und tertiären Syphilis, für die Bestimmung des Verlaufs und der Genesung der Syphilis sowie für die Beurteilung der Wirksamkeit von Arzneimitteln. Zu den serologischen Tests auf Syphilis zählen nicht-treponemale serologische Tests und treponemale serologische Tests. Ersteres wird häufig für klinische Screenings und zur Bestimmung der Wirksamkeit einer Behandlung verwendet, während letzteres hauptsächlich für Bestimmungstests verwendet wird, die Wirksamkeit einer Behandlung jedoch nicht bestimmen kann. Sobald Sie Syphilis haben, ist dieser Test lebenslang positiv. 4. Molekularbiologischer Syphilis-Test PCR ist eine Polymerase-Kettenreaktion. Bei einem Syphilis-Test werden ausgewählte Spirochäten-DNA-Sequenzen aus ausgewählten Materialien amplifiziert, wodurch die Anzahl ausgewählter Spirochäten-DNA-Kopien erhöht wird, sodass sie mit spezifischen Sonden leichter erkannt werden können. Ein Syphilis-Test wird daher durchgeführt, um die Diagnoserate zu verbessern. 5. Untersuchung der Zerebrospinalflüssigkeit Bei Patienten mit Spätsyphilis, bei denen neurologische Symptome auftreten und die nicht auf eine Behandlung zur Entfernung der Syphilis angesprochen haben, sollte eine Untersuchung der Zerebrospinalflüssigkeit durchgeführt werden. Diese Untersuchung ist hilfreich für die Diagnose, Behandlung und Prognose einer Neurosyphilis. |
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