Ein perfektes Sexualleben ist ein wichtiger Aspekt im Leben eines Paares, doch im wirklichen Leben beschweren sich viele Frauen darüber, dass ihr Sexualleben nicht perfekt sei. Die häufigste Beschwerde besteht darin, dass Ehemänner unmittelbar nach dem Sex einschlafen und dabei die emotionalen und körperlichen Bedürfnisse ihrer Frauen völlig ignorieren. Daher sind viele Frauen verwirrt, warum Männer in ihrem Sexualleben so „egoistisch“ sind. Tatsächlich handelt es sich hierbei um ein Missverständnis. Unmittelbar nach dem Sex einzuschlafen, ist nicht nur bei einzelnen Männern ein weit verbreitetes Phänomen. Einige ausländische Wissenschaftler nennen es „postkoitale Synkope“, die durch ein erhebliches Gefühl der Erschöpfung bei Männern innerhalb kurzer Zeit nach dem Sex gekennzeichnet ist, das von Schläfrigkeit bis zu tiefem Schlaf reicht, wobei die Zeit und die Ausprägung des Gefühls bei jedem Individuum unterschiedlich sind. Früher ging man davon aus, dass die körperliche Anstrengung beim Sex der Hauptgrund für Müdigkeit bei Männern sei. Neuere Studien haben jedoch gezeigt, dass diese Annahme nicht stimmt. Eine Umfrage zum Sexualleben in den Vereinigten Staaten zeigt, dass die durchschnittliche Herzfrequenz beim Sex bei etwa 120 Schlägen pro Minute liegt und die höchste Herzfrequenz im täglichen Leben etwa 100 Schläge pro Minute erreichen kann. Wenn einige leichte Aktivitäten hinzugefügt werden (wie zügiges Gehen, Kurzstreckenradfahren usw.), kann die Herzfrequenz 120 Schläge pro Minute oder mehr erreichen. Mit anderen Worten, die körperliche Intensität des Sex entspricht einer gewissen körperlichen Anstrengung im täglichen Leben, reicht jedoch nicht aus, um eine solche Ermüdung zu verursachen. Was ist also der Grund? Kürzlich haben ausländische Wissenschaftler herausgefunden, dass der Melanocortinspiegel bei einer Erektion des Penis ansteigt. Melanocortin ist eine Substanz, die vom Gehirngewebe abgesondert wird. Unter normalen Umständen erreicht seine Ausschüttung ihren Höhepunkt vor dem Einschlafen. Es reguliert hauptsächlich den Schlaf des Körpers, macht Menschen schläfrig und fördert den Schlaf. In den letzten Jahren wurden auch in den USA künstlich synthetisierte Schlafmittel dieser Art entwickelt, die eine hohe Wirksamkeit aufweisen, was das oben erwähnte Phänomen erklärt. Während des Erektionsprozesses des Penis tritt der Anstieg des Melanocortins, der nachts beim Einschlafen hätte auftreten sollen, vorzeitig auf, was dem Einnehmen von „Schlaftabletten“ durch Männer zu Beginn des Sexuallebens entspricht. In Verbindung mit einer gewissen körperlichen Anstrengung ist es nicht verwunderlich, dass Männer nach dem Sex einschlafen. Deshalb sollten Frauen dies nicht auf die Gleichgültigkeit ihres Mannes zurückführen. Es ist zu beachten, dass es sich bei dem oben beschriebenen Phänomen um eine physiologische Reaktion handelt. Daher sollten wir es im Alltag vermeiden, kurz nach dem Sex Arbeiten auszuführen, die eine hohe Konzentration erfordern, wie z. B. Autofahren. Denn die Gefahr, dass eine sehr müde Person auf der Straße Auto fährt, ist offensichtlich. |
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