Viele Männer glauben fälschlicherweise, dass mehr Sperma beim Samenerguss eine bessere sexuelle Funktion bedeutet. Tatsächlich hängt die männliche Sexualfunktion von Faktoren wie Alter, Androgen- und Östrogenspiegel, körperlicher Stärke und geistiger Verfassung ab und hat keinen direkten Zusammenhang mit der Spermienmenge. Gemäß den Standards der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sollte die normale Samenmenge, die ein Mann ejakuliert, bei etwa 5 ml liegen, wobei die genaue Menge am stärksten von der Häufigkeit der Ejakulation beeinflusst wird. Im Allgemeinen haben Frischvermählte während der Flitterwochen häufiger Sex, sodass der Mann in den ersten paar Tagen mehr Sperma ejakuliert und danach immer weniger. Dies liegt daran, dass die Bildung des männlichen Samens 1-2 Tage dauert. Bei zu häufigen Ejakulationen kann es dazu kommen, dass das Angebot die Nachfrage übersteigt. Diese geringe Menge stellt sicherlich keine Krankheit dar. Sie kann ohne Behandlung geheilt werden, solange die Abstände zwischen den Geschlechtsverkehr verlängert werden. Ähnliche Situationen treten auch auf, wenn Männer häufig masturbieren oder nächtliche Samenergüsse haben. Kommt es jedoch über mehrere Tage, Wochen oder sogar länger nicht zum Samenerguss und die Samenmenge beträgt jedes Mal weniger als 1,5 ml, spricht man von einer zu geringen Samenmenge. Zu wenig Sperma führt dazu, dass das Sperma die sauren Sekrete in der Vagina nicht vollständig neutralisieren kann, was die Überlebensfähigkeit der Spermien beeinträchtigt und dazu führt, dass die Spermien nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt werden. Dies wiederum beeinträchtigt die Aktivität der Spermien und führt zu männlicher Unfruchtbarkeit. Männer mit diesem Problem können an einer Infektion des Fortpflanzungssystems, Tuberkulose, Gonorrhoe, Hodenfunktionsstörungen, endokrinen Störungen, Harnröhrenstenose und anderen Krankheiten leiden. Am besten ist es, einen Spermientest durchzuführen und 5-7 Tage vor dem Test auf Geschlechtsverkehr zu verzichten, um nächtliche Samenergüsse zu vermeiden. Da eine kleine Menge nicht gesund ist, ist es in Ordnung, eine größere Menge auf einmal zu ejakulieren, sogar mehr als 7 ml auf einmal? Die Antwort ist ebenfalls nein. Eine übermäßige Samenproduktion ist meist auf eine übermäßige Sekretion von Samenplasma zurückzuführen und ist Ausdruck einer Samenblasenentzündung. Zu diesem Zeitpunkt nimmt die Spermiendichte ab und eine große Menge an Spermien tritt zusammen mit dem Samen aus der weiblichen Vagina aus, was die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft stark beeinträchtigt. Gleichzeitig wird durch den Einfluss pathologischer Faktoren wie Entzündungen die Beweglichkeit der Spermien verringert, was sich nicht positiv auf die Fruchtbarkeit auswirkt. Daher gilt: je mehr Sperma, desto besser. |
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