In den Augen moderner Menschen ist Verhütung eine sehr einfache Sache. Solange Männer beim Geschlechtsverkehr Kondome verwenden oder Frauen orale Verhütungsmittel einnehmen, kann eine ungewollte Schwangerschaft vollständig verhindert werden. Selbst wenn die Verhütung versagt, ist die Wahrscheinlichkeit relativ gering. Relativ gesehen war die Empfängnisverhütung in der Antike viel problematischer. Nicht nur waren die Methoden unvernünftig, auch die Operation war sehr mühsam. Was waren also die Verhütungsmethoden in der Antike? Die alten Bewohner Sumatras verwendeten Opium tatsächlich als Verhütungsmittel. Wie sie das gemacht haben, ist uns nicht bekannt. Vielleicht haben sie aus dem Opium eine klebrige Salbe gemacht und diese in den Körper der Frauen gequetscht. Aber tun Sie es bitte nicht, da wir die Nebenwirkungen nicht kennen. Im 16. Jahrhundert erkannten die meisten Menschen, dass getrockneter Kot und hartes Metall für weibliche Körperteile nicht geeignet waren. Viele Menschen wurden durch den Anblick einer halbierten Zitrone inspiriert und gruben sie aus, um daraus eine „Portiokappe“ zu machen. Der erste Mensch, der dieses Verhütungsmittel verwendete, war vermutlich ein Mann. Moderne wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass die in Zitrusfrüchten enthaltene Säure Spermien abtöten kann. Diese Methode ist sicherer, bequemer und zudem erfrischender und aromatischer. Die Verwendung teurer Materialien wie Gold, Silber und Elfenbein als Verhütungsmittel mag zwar gut klingen, ist in Wirklichkeit jedoch sehr grausam. Vor Tausenden von Jahren fertigten die Menschen „Gebärmutterhüllen“ nach der Form der weiblichen Gebärmutter. Wohlhabende Familien konnten sie aus Materialien wie Gold, Silber oder Elfenbein herstellen und sie dann mit Ölpapier oder Bienenwachs umwickeln. Natürlich klingen diese Dinge sehr beängstigend, und dieses Verhütungsmittel wurde später als „Instrument zur Folterung von Frauen“ bezeichnet. Manchmal können diese Dinge bei Frauen sogar einen toxischen Schock auslösen, zu allerlei unangenehmen Körpergerüchen führen und sogar Infektionen hervorrufen, sie sind jedoch nicht sehr wirksam bei der Schwangerschaftsverhütung. Die alten Griechen glaubten, dass geschmolzenes Eisen auch als Verhütungsmittel verwendet werden könne. Obwohl wir nicht wissen, wer diese Methode erfunden hat, ist es eine Tatsache, dass das eisenhaltige Wasser Blei enthält. Während des Ersten Weltkriegs litten Frauen, die in Bleifabriken arbeiteten, unter einer ungewöhnlich hohen Unfruchtbarkeitsrate. Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass das Trinken von heißem Metall neurologische Erkrankungen, Nierenversagen, Koma und sogar den Tod verursachen kann. Seine Funktion scheint der von Quecksilber ähnlich zu sein. Durch die obige Einführung hat jeder ein allgemeines Verständnis der alten Verhütungsmethoden. Es ist nicht schwer festzustellen, dass diese Methoden nicht nur zahlreiche Mängel aufweisen und wissenschaftlich nicht sinnvoll sind, sondern auch erhebliche gesundheitliche Risiken bergen. Genauer gesagt handelt es sich dabei um eine Art Zerstörung des weiblichen Körpers und in schweren Fällen kann es zu einer Gefahr für das Leben der Frau führen. |
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