In Wirklichkeit fehlt vielen Frauen das wissenschaftliche Wissen über Verhütung. Sie denken immer, dass sie nach dem Sex nur ein paar Verhütungsmittel nehmen müssen und alles gut wird. Sie glauben sogar, dass es keine Nebenwirkungen gibt, selbst wenn sie die Pillen über einen langen Zeitraum einnehmen. Dies ist jedoch in Wirklichkeit nicht der Fall. Wenn Frauen über einen langen Zeitraum Verhütungsmittel einnehmen, kann dies verschiedene Schäden verursachen. Der Herausgeber wird weiter unten ausführlich darauf eingehen. Verhütungsmittel sollten nicht wahllos eingenommen oder jeden Monat angewendet werden, da sie viele Nebenwirkungen haben: wie unregelmäßige kleine Blutungen während der Einnahmezeit, sogenannte Durchbruchblutungen; sie verursachen endokrine Störungen, beeinträchtigen den Menstruationszyklus, verkürzen die Menstruationsperiode, verringern das Menstruationsvolumen und verringern oder beseitigen Dysmenorrhoe. Wenn Amenorrhoe auftritt, sollte das Medikament abgesetzt werden; es kommt auch zu Pigmentierung, Gewichtszunahme und Reaktionen wie in der frühen Schwangerschaft. Dies sind alles Nebenwirkungen, daher müssen Sie darauf achten. Auch die Einnahme zu vieler Antibabypillen kann einen gewissen Einfluss auf die Fruchtbarkeit haben. Wenn Sie nach längerer Einnahme oraler Verhütungsmittel schwanger werden möchten, kann es zu einer kurzen Anovulation kommen. Sie können die Einnahme der Pillen daher etwa sechs Monate vor der erwarteten Schwangerschaft beenden. Aber keine Sorge, orale Verhütungsmittel verursachen keine dauerhafte Unfruchtbarkeit und haben auch keinen Einfluss auf zukünftige Schwangerschaften. Die langfristige Einnahme der Antibabypille hat folgende Nachteile: 1. Verhütungsmittel können die Ausscheidungsfunktion der Galle beeinträchtigen und bei langfristiger Einnahme auch zu Leberfunktionsstörungen führen. 2. Verhütungsmittel haben einen gewissen Einfluss auf den Zucker-, Protein- und Fettstoffwechsel und verringern die Glukosetoleranz. 3. Verhütungsmittel werden hauptsächlich durch Östrogen beeinflusst. Hohe Östrogendosen erhöhen die Gerinnungsfaktoren und erhöhen das Risiko thrombotischer Erkrankungen. 4. Verhütungsmittel erhöhen den Lipoproteinspiegel, was zu Bluthochdruck und Arteriosklerose führt. Kurz gesagt: Der Schaden, den die langfristige Einnahme von Antibabypillen dem Körper zufügt, ist unermesslich und kann sich auf nahezu jedem Gebiet negativ auswirken. Die Redaktion möchte alle Freundinnen hier dringend daran erinnern, die Antibabypille nicht regelmäßig einzunehmen. Am besten ist es, auf eine wissenschaftlich fundierte und wirksame Verhütungsmethode umzusteigen, wie etwa die Verwendung einer Spirale oder eines Kondoms. |
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