Diese Gewohnheiten werden tatsächlich das männliche Testosteron ergänzen

Diese Gewohnheiten werden tatsächlich das männliche Testosteron ergänzen

Der regelmäßige Verzehr androgenreicher Lebensmittel kann das Androgenmangelsyndrom bei Männern eindämmen. Deshalb ist die Ergänzung männlicher Hormone für Männer von großer Bedeutung, um die Schäden durch Männerkrankheiten zu verringern oder zu minimieren. Wie ergänzen Männer ihre männlichen Hormone? Experten für Männergesundheit geben nachfolgend Erläuterungen und Einführungen zu dieser Thematik.

Sicherstellung von Arbeits- und Ruhezeiten

Im Internetzeitalter verändern sich die Arbeits- und Freizeitpläne vieler Menschen unbemerkt. Viele Männer spielen oft die ganze Nacht lang Spiele, was die Ausschüttung männlicher Hormone beeinflusst. Deshalb sollten Männer am besten spätestens um 0:30 Uhr zu Bett gehen und die Schlafenszeit sollte 7 bis 8 Stunden nicht unterschreiten. Denn dieser Zeitraum ist die beste Zeit für die Testosteronausschüttung und der Ausschüttungshöhepunkt liegt zwischen 4 und 6 Uhr morgens.

Achten Sie mehr auf das Trinken von Brei

Viele Männer haben im Leben einen „Generalsbauch“. Ein dicker Bauch ist ein „Killer“ für das Image eines Mannes. Überschüssiges Bauchfett hemmt auch die Produktion männlicher Hormone und verursacht eine Reihe chronischer Krankheiten. Deshalb ist es für Männer besser, weniger Alkohol zu trinken und mehr auf das Trinken von Haferbrei zu achten, der dem Körper gut tut.

Gehen Sie mehr und fahren Sie weniger

Für Männer sollte die Fahrzeit 1,5 bis 2 Stunden pro Tag nicht überschreiten, da leichte Vibrationen des Sitzes die Ausschüttung männlicher Hormone beeinträchtigen können. Wenn Sie lange im Stau stehen, führt langes Sitzen zu einem Anstieg der lokalen Temperatur der männlichen Genitalien, was sich auf die Gesundheit der Hoden auswirkt. Versuchen Sie also, mehr zu Fuß zu gehen und weniger zu fahren.

Gönnen Sie sich jeden Tag eine Beschäftigung

Für Männer gilt: Wenn sie gesund bleiben wollen, sollten sie nicht aufhören zu arbeiten. Auch nach der Pensionierung sollten sie jeden Tag etwas zu tun haben. Denn Nichtstun hemmt die Gehirnaktivität und führt zu Gedächtnisverlust und schlechter Laune. Das Aufhören zu arbeiten ist kein Segen. Es lässt die Menschen nur vorzeitig altern, schwach und gebrechlich werden und beeinträchtigt zudem stark die Ausschüttung männlicher Hormone.

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